Literarische Überfälle im Zelt

Schade, dass der Zirkus nur alle vier Jahre zur Fischlaker Schule kommt –

Das Krimi-Überfallkommando in der Manege: Arnd Federspiel, Mischa Bach und H.P. Karr.

… denn mit dem Krimi-Überfallkommando hatten wir dort jede Menge Spaß – und das Publikum mit uns auch, obwohl wir drei akrobatisch völlig unbegabt sind, bei Gelegenheit selbst Requisitenwaffen und -tische unfreiwillig zerlegen und unsere Vorstellungen eher textlastig sind.

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Sommerlesungen im Doppelpack

Wobei – ist das die richtige Bezeichnungen, wenn man in ein und derselben Juliwoche zwei Lesungen mit jeweils zwei KollegInnen hat? Oder müsste das dann doppelter Dreierpack heißen? Wie auch immer, am 2. Juli und am 7. Juli ist es so weit – und was ich da wo in Essen mit wem lese, lesen Sie im Folgenden.

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Hitzebrei

Schon längst wollte ich über „Vive la Fance!„, das 11. Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker geschrieben haben, das ich letzten Donnerstag mit zwei befreundeten Autorinnen genoss. Und auch die Ankündigungen neuer Lesungen – am 2.7. mit dem Krimi-Überfallkommando im Zirkuszelt an der Fischlaker Schule und am 7.7. mit ParkLauschen II im KUBIG400 in der Gruga – sind längst überfällig. Aber dann kam hoch Ulla und machte Hitzebrei aus meinem Hirn. Ich aber wehre mich mit selbstgemachtem Brei, muss mich nur noch ein bisschen gedulden, bis der Tiefkühler aus den pürierten Früchten ein Sorbet gezaubert haben wird: Habt kühle Gedanken, Ihr alle da draußen! 🙂

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Woobooks für schreibende Menschen

Über Woobooks kann man also als lesender Mensch Bücher entdecken, bevor es sie gibt, und ihre Entstehung unterstützen. Was aber hat mich als schreibenden Menschen bewegt, ein Buch bei Woobook machen zu wollen? Was bedeutet das für mich als Autorin?

Autorinnenschreibtischchaos der hoffentlich kreativen Art 😉

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Woobooks für lesende Menschen

Da die Idee hinter Woobooks noch recht neu ist und es meines Wissens nach wenigstens im deutschsprachigen Raum keinen vergleichbaren Versuch gibt, klassischen Verlag und Crowdfunding zusammenzubringen, dachte ich mir, ich sollte vielleicht erklären, wie das für die Unterstützer eines Buchprojektes funktioniert.

Fünf Unterstützer reichen nicht für ein Woobook, aber sie sind schon mal ein Anfang 😉

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Die kleinen Drachen sind los!

Zum Sommer gehören sie für mich auf jeden Fall dazu: die etwas anderen Liebhaber meiner Schafgarbe Weiterlesen

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Reiner Kunze: die stunde mit dir selbst

Vor einer kleinen Weile hat das ZEITMagazin Reiner Kunze in der Rubrik „Das war meine Rettung“ interviewt. Darin zitierte Kunze ein ungemein berührendes Gedicht und es wurde auf den aktuellen Gedichtband „die stunde mit dir selbst“ verwiesen. Ich entsorgte die Zeitung im Altpapier und besorgte mir bei nächster Gelegenheit das Buch. Und nun sitze ich hier mit gemischten Gefühlen … Weiterlesen

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Wagner, Winterson, Wochenende

Nach einem Workshoptag an der Uni mit Jeanette Wintersons „Written on the Body“ ins Aalto-Theater zu eilen, um dort den „Ring an einem Abend“ zu sehen und vor allem zu hören, ist das zu viel des Guten, oder, wie meine liebste Opernkennerin meinte, genau das Richtige? Gestern habe ich genau das gemacht und festgestellt: es passte perfekt 🙂 Weiterlesen

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Einfach anfangen

Das ist erstmal eine Aufforderung an mich: einfach anfangen, indem ich hier im Blog mit „Zahltag“ eine neue Kategorie einführe, in der es um meinen gleichnamigen Roman geht. Wenn Sie den noch nicht kennen, ist das kein Wunder. Denn diese neue Kategorie im Blog ist zugleich eine Einladung an Sie bzw. Euch: nämlich meinen neuen Roman, in dem es u.a. um den einzigen Raubüberfall geht, den ich je real geplant (aber nie als solchen ausgeführt) habe, kennenzulernen und, wenn Sie mögen/Ihr mögt, seine Entstehung zu unterstützen. Wie das gehen kann und welche Rolle Woobooks (= Write on occasion), ein Mix aus klassischem Verlag und Crowdfunding, dabei spielt, erfahren Sie / erfahrt Ihr ab sofort hier in loser Folge …

Noch gibt es das Buch nur als Rohfassung und als Projekt bei Woobooks, das Unterstützer sucht – aber ins Cover habe ich mich auf Anhieb verliebt! 🙂

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Glücklich im KUBIG

30 Grad im Schatten, bestes Hochsommerwetter und das auch noch sonntags – das klang perfekt und prekär zugleich: perfekt, weil bei solchen Bedingungen jeder gern im Park ist, und prekär, weil der KUBIG400 nun mal ein Glaspavillon ist. Wie lange würde man darin zu dritt vorlesen können, bevor die ersten Gäste beim ersten ParkLauschen in Ohnmacht sänken, fragten wir uns bang.

Sonnige Aussichten auf KUBIG und ParkLauschen, aufgenommen von Gesine Schulz.

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