Schlagwort-Archive: Rezension

Krimikurzkritik: „Lost in Fuseta“

Laut Untertitel handelt es sich bei Gil Ribeiros Roman um einen Portugal-Krimi. „Wie passend“, dachte ich vorhin, als ich das bei der Auswahl des Fotos noch einmal las. Dann fiel mir ein, hm, woher weiß ich das eigentlich, wenn ich … Weiterlesen

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Gedankenfutter: „Mothers, Fathers, And Others“ 2

In den verbleibenden fünf (theoretisch sechs) Essays von Hustvedts „New Essays“ geht es teils um Beziehungen zwischen Menschen und bildender Kunst/Werken der Bilden Kunst und teils um gewaltvolle Beziehungen zwischen Menschen.

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Gedankenfutter: „Mothers, Fathers, And Others“

Wer mein Blog ein wenig kennt, weiß, ich bin ein großer Fan von Siri Hustvedt, und schätze inzwischen ihre Essays womöglich noch mehr als ihre Romane. Futter fürs Hirn bieten sie immer, und Material für Blogartikel ebenso. Heute geht es … Weiterlesen

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Ausgelesen: „Die Markierung“

Woran macht sich fest, ob ein Buch als Utopie oder Dystopie verstanden wird? Und wie ordnet man ein Buch ein, das eben diese Frage erkundet, aber klug genug ist, sie nicht eindeutig zu entscheiden?

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Ausgelesen: „Purple Hibiscus“

Geschichten, deren Anfänge mich hineinziehen in ihre Geheimnisse, gibt es viele, doch dass deren Enden halten, was sie versprachen, ist selten. Wie wunderbar, einem Buch wie diesem zu begegnen, das mich am Schluss mit offenen Mund zurücklässt, leicht atemlos, als … Weiterlesen

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Ausgelesen: „Love, Loss, and What We Ate“

Als Leserin verleibe ich mir das Werk eines anderen Menschen geradezu ein – die Worte, die die Gedanken und Vorstellungen des anderen transportieren, werden in meinem Kopf (wieder) zu Bildern, Geräuschen, Gerüchen und verbinden sich mit meiner eigenen Gedanken- und … Weiterlesen

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Ausgelesen: „Meine fremde Mutter“

Bevor der Stapel ausgelesener Bücher umfällt und Schaden anrichtet, setze ich mich besser mal hin, und schreibe darüber …. nicht, dass mir am Ende gänzlich entfällt, was ich beim Lesen dachte.

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Dichtung, Wahrheit und alles Dazwischen

Gewiss, ich weiß auch, man soll ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen, aber diese Frau mit der wilden Mähne voller säbelklingenartiger Spitzen, auf denen (für mich) nicht entzifferbare Notizen stehen, diese Frau, von der nur die Augen mit dem … Weiterlesen

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Literaturnotizen mit Abstand (2)

Und weiter geht es mit meinem Versuch, meiner eigenen Lektüre hinterher zu schreiben. Diesmal mit drei Büchern aus männlicher Feder in der Reihenfolge ihres Erscheinens. Los geht es mit Robert Musils Nachlass zu Lebzeiten, das 1936 erstmals erschien.

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Literaturnotizen mit Abstand (1)

Immer wieder darüber zu klagen, dass ich mich nach wie vor das Leben mit seinen Unwägbarkeiten so in Atem hält, dass ich zum öffentlichen Schreiben nur noch sporadisch komme, bringt ja nichts und niemand weiter … bevor ich aber Gefahr … Weiterlesen

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