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Archiv der Kategorie: Schreibkram
Lektürenotiz: Elkes Altern
Eigentlich ist es doch ein Glück: alt zu werden. Trotzdem tun wir uns schwer mit dem Altern. Muss das so sein? Kann das nicht auch anders gehen? Elke Heidenreich stürzt sich in ihrem kurzen Buch „Altern“ (2024 erschienen bei Hanser … Weiterlesen
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„Ferngespräch“ mit Marion Poschmann und Anja Liedtke
Seit Juli läuft die aktuelle Lesereihe „Ferngespräch“ des Literaturgebiet Ruhr, bei der in wechselnden Städten des Ruhrgebiets eine Autorin ‚von hier wech‘ mit einer Kollegin von außerhalb zusammentrifft und auf der Bühne ein literarischer Austausch beginnt. Letzten Mittwoch begegneten sich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Anja Liedtke, Chor der Erynnen, Der Himmel ist altes Silber, Ferngespräch, Lesung, Literaturgebiet Ruhr, Marion Poschmann, Nature Writing
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Omri Boehm: Radikaler Universalismus
„Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“ – es gibt Tage, da möchte ich verzweifelt Immanuel Kants Worte an jede Wand sprühen. Ob Omri Boehm ähnlich fühlte, als er sich aufmachte „Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität“ zu schreiben? … Weiterlesen
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Lektürenotiz: Hackes Heiterkeit
Zwei Dinge sollte ich gleich zu Beginn meiner Lektürenotiz klarstellen: Erstens lautet der vollständige Titel von Axel Hackes 2023 bei Dumont erschienem Buch „Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit André Heller, Axel Hacke, Dumont, Freud, Gelassenheit, Heiterkeit, Humor, Lachen, philosophie, schiller, schreiben, Seneca, Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten
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Ausgelesen: Bordlektüre
Drei Bücher hatte ich mit nach Norwegen genommen, geschrieben habe ich bisher jedoch erst über „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta, das ich an Bord der MS Richard With zurückließ. Wie aber war die Reise mit „Show Them a Good Time“ … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit amerikanischer Literatur, Erzählungen, Evening in Paradise, irische Literatur, Kiruzgeschichten, Lucia Berlin, Nicole Flattery, Rezension, Show Them a Good time
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Heilung. Ein Roman.
Schon als ich die ZEIT-Kritik von Timon Karl Kaleytas zweitem Roman „Heilung“ las, wusste ich, dass ich mir das Buch wünschen und es am liebsten mit in den Urlaub nehmen würde. Dieser Roman sollte am Stück gelesen werden, dessen war … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit buchkritik, Heilung, Rezension, Roman, Timon Karl Kaleyta
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Lederjackenwetter. Gedichte
Lederjackenwetter, das klingt nach Herbst, und das rote, regenbenetzte Ahornblatt auf dunklem Grund, das Frída Ísbergs zweisprachigen Gedichtband in der Ausgabe des Elif Verlags (2021) schmückt, verstärkt diesen Eindruck auch noch. Aber wer davon auf düster-melancholische Naturdichtung schließt, irrt. Das … Weiterlesen
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Nature Writing persönlich
Nature Writing – ein Genre mit langen, verschlungenen Wurzeln, die in Deutschland Dank der Nazis in den 1930er gekappt wurden (Stichwort „Blut und Boden“), sodass es hierzulande erst seit ein paar Jahren verstärkt wiederentdeckt wird. Meist geht es darum, die … Weiterlesen
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Versiert verdichtet: „Couplets“
Was für ein Debüt, was für ein wunderbares Buch: Maggie Millners Couplets. A Love Story mag mit 97 Seiten (Farar, Straus and Giroux 2023) auf den ersten Blick als Leichtgewicht erscheinen, hat es aber in sich. Ein kurzer Roman über … Weiterlesen
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Eigensinnig: Das Gedicht ist, was es tut
Längst hatte ich endlich mal ein Buch mit Gedichten und/oder Gedanken von Elke Erb haben wollen, aber irgendwas kam immer dazwischen, zuletzt sogar ihr Tod. Bis ich in diesem Jahr „Das Gedicht ist, was es tut“ unter meinen Geburtstagsgeschenken fand … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit DAs Gedicht ist was es tut, Elke Erb, Georg-Büchner-Preis 2020, lyrik, Poesie, Poetik, Shane Anderson, Sprache, Sprachkunst, Wallstein
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