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Schlagwort-Archive: Virginia Woolf
Skizze einer Lesung
Ein hoher Raum, Tische und Stühle, darüber der markante Kronleuchter, hohe Fenster zum Vorplatz, verborgen hinter langen Vorhängen. Davor die kleine Bühne mit zwei Sesseln und einem Tisch. Das war der Rahmen für „dort“, eine Lesung zu Tod, Trauer und … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Café Central, Carolin von Ohle, David Grossman, Die Geschichte von Herrn Sommer, dort, Ein Geisterhaus, Fred Ammon, Freude schenken, Grillo Theater, Lesung, Michael Ende, Ophelias Schattentheater, Patrick Süßkind, Silvia Weiskopf, sven seeburg, Theodor Storm, Virginia Woolf
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Skizzenbuch
Sketches in Pen and Ink“ hat Herausgeberin Lia Giacheto die Sammlung mit Texten von Vanessa Bell überschrieben und das passt. Die meisten sind tatsächlich so etwas wie skizzierte Memoiren, geschrieben für den ‚Memoir Club‘, dem Bell wie ihre Schwester Virginia … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bloomsbury, buchkritik, Duncan Grant, Modernists, Omega Workshops, Rezension, Roger Fry, Sketches in Pen and Ink, Vaness Bell, Virginia Woolf
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Drei Autorinnen, drei Bücher
Heute gibt es Lesetipps von mir und die in Form eines Links zum Blog der BücherFrauen. Denn in diesem Monat hatte ich die Ehre, dort drei Autorinnen und drei Bücher (weiterer Autorinnen) vorzustellen.
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Verschlagwortet mit BücherFrauen, Eva Figes, Inger Christensen, Kagero Nikki, Lydia Davis, Martha Saalfeld, Ntozake Shange, Patti Smith, Schwarze Schwestern, Siri Hustvedt, Virginia Woolf
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Eine Stimme aus der Ferne ganz nah
Eigentlich habe ich gar keine Zeit, denn ich hinke doch bedingt durch den wechselvollen Zustand meiner Augen nach wie vor allem hinterher. Und eigentlich bin ich gerade vollkommen eingesponnen im Schreiben eines Artikels für den Blog der BücherFrauen. Doch bei … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit BBC, BücherFrauen, Tondokument, Virginia Woolf
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Poetische Prosa
Dass Eva Figes eine Erzählerin der ganz besonderen Art war, ist mir seit der Lektüre ihres höchst ungewöhnlichen Romans Nelly’s Version klar. Dort ist es der Kontrast zwischen der Präzision, mit der die gedächtnislose Ich-Erzählerin soziale Konventionen aufs Korn nimmt, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Claude MOnet, Eva Figes, Kritik, Literatur, Nelly's Version, Rezension, Virginia Woolf, Waking. Light
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Vom Ende her gedacht
Romane erzählen Geschichten, und diese wiederum bestehen für gewöhnlich aus einem Anfang, einer Mitte und einem Ende. Was davon was ist, wird zumeist vom Ende rückblickend bestimmt – und auch vom Genre: Viele Liebesgeschichten beginnen mit der ersten Begegnung derjenigen, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Buchbesprechung, Kritik, Laurence Sterne, Literatur, Literaturkritk, Lydia Davis, Novel, Rezention, Roman, The End of the Story, Tristram Shandy, Virginia Woolf
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Zwiespältig, mehrdeutig
Es kommt selten vor, dass ich ein Buch auslese, und nichts darüber schreibe. Auf Toward a Recognition of Androgyny von Carolyn G. Heilbrun habe ich Monate gewartet – es ist vergriffen und nicht leicht aufzutreiben -, dann lag es ewig … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Androgynität, Bloomsbury, Carolyn G. Heilbrun, Conchita Wurst, Feminsmus, Gender, Genderforschung, Kultur, Literatur, Mode, Toward a Recognition of Androgyny, Virginia Woolf
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Zeitreise im Bücherregal
Normalerweise interessiert mich das Erscheinungsjahr eines Buches so gut wie gar nicht; sollte ich es dennoch einmal mitbekommen haben, vergesse ich es schneller als alles andere. Um so überraschender das Ergebnis meiner nichtrepräsentativen Zeitreise durchs Bücherregal – mir war z.B. … Weiterlesen
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Ohrensausen
Ein leider verbreitetes Vorurteil lautet, Autoren könnten nicht lesen. Bestenfalls könnten sie ihre eigenen Texte vortragen – aber vorlesen, einlesen, eben wie professionelle Sprecher? Das scheint für manche Menschen geradezu unvorstellbar. Weil ich nicht nur gerne lese, sondern auch dafür … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schreibkram, Verschiedenes, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Claus Boysen, Edgar Allan, Friedrich Glauser, Gesine Schulz, Hörbuch, Literatur, Literature, Mischa Bach, Poe Edgar Allan, Reinhard Dix, Sepp Holstein, Sprecher, Tell-Tale Heart, Virginia Woolf
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Fragen der Würde
Zwei Bücher, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Brigitte Pons‚ Die Würde der Toten und Edda Mincks Idioten auf zwei Pfoten. Und doch haben sie mindestens drei Dinge gemeinsam: Beiden Büchern konnte ich nur über ihre Autorinnen begegnen, beide Bücher … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Birigtte Pons, Die Würde der Toten, Edda Minck, Flush, Jane Austen, Mopstagebücher, Virginia Woolf
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