Doppelt

Ist man nicht so allein doppel1 Weiterlesen

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Noch

Noch ist es sonnig gegenlicht Weiterlesen

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November

von Vidyakaya

Herbstlaub – gefärbt wie Löwenaugen

Ein Teppich in den Wäldern, teils knöcheltief

Erfreut Augen, Ohren, Füße

Während wir hindurch laufen

Molly, ganz Bewegung, mehr noch Nase, dringt viel tiefer als ich es vermag Weiterlesen

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Mitreißendes Leuchten

Irmgard Keuns Kunstseidenes Mädchen will ein Glanz werden, bei ihrem Mädchen, mit dem die anderen Kinder nicht verkehren dürfen wird die Mutter ein Schimmer, wenn sie ihre Tochter verteidigt – wie passend, dass Charis Nass in Katja Lillih Leinenwebers Inszenierung des gleichnamigen Stücks in ihrer ungemeinen Spielfreude so wunderbar leuchtet und glänzt!

Charis Nass als "Mädchen, mit dem die anderen Kinder nicht verkehren durften" (Foto: Katrin Schander)

Charis Nass als „Mädchen, mit dem die anderen Kinder nicht verkehren durften“ (Foto: Katrin Schander)

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Überraschungsfund

Was für eine schöne Überraschung – nach zehn Jahren nun auch in der Huffington Post eine Rezension zu „Stimmengewirr“. Um so erfreulicher, als es Annette Traks auch noch als „grandiose Leistung“ lobt. So fängt man doch sehr gern eine neue Woche an. 🙂

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Worthülsenfrüchte

Unglaublich klarer Trompetenklang, immer wieder schönes Licht und zwischen gigantischen Längen auch der eine oder andere gelingende Moment, gar eine Szene, die nicht bloß im Blabla verpufft – das ist für den Versuch, Richard Wagners und Tankred Dorsts Parsifal/Parzival-Versionen in drei Stunden irgendwie zusammenzubringen, doch ein arg dünnes Ergebnis. Mehr kam aber leider in der gestrigen Premiere von Gustav Ruebs Inszenierung im Essener Grillo-Theater nicht heraus.

Philipp Noack, John-Dennis Renken, Laura Kiehne in der Inszenierung

Sieht cool aus, klang auch großartig, sagt aber nicht wirklich was – ein schöner Moment mit Philipp Noack, John-Dennis Renken, Laura Kiehne in der Inszenierung „Parsifal“ nach Richard Wagner und ‚Parzival‘ von Tankred Dorst; Regie: Gustav Rueb (Foto: Diana Küster)

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Meine Sonntagsfrau

Jeden Sonntag kam, früher oder später, der Moment, an dem ich zum Hörer griff – genauer gesagt: mich mit meinem uralten, aber bequemen Headset verkabelte -, und deine Nummer wählte. Auswendig, natürlich, kurz genug war sie ja und seit einer Ewigkeit dieselbe. Das brauchte kaum Zeit, allemal weniger, als nach der Kurzwahl im gespeicherten Telefonbuch zu suchen; Weiterlesen

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Prachtvoll

Wie entsteht solch elegante Pracht – p1020189Weiterlesen

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Norma und ich

Norma, stimmt, eine Oper mit diesem Titel gibt es. Und Bellini ist in der Tat der Name eines Komponisten. Das war so ziemlich alles, was ich darüber wusste, bis es mich am letzten Samstag glücklich in die entsprechende Premiere im Essener Aalto-Theater verschlug. Hier nun die Gedanken und Beobachtungen einer, die immer noch auszieht, diese Kunstform und ihre Fans zu verstehen …

Noma (Kaia Pellegrino) und Adalgisa (Bettina Ranch), zwei grandiose Sängerinnen in der Essener Inszenierung von Bellinis

Norma (Katia Pellegrino) und Adalgisa (Bettina Ranch), zwei grandiose Sängerinnen in der Essener Inszenierung von Bellinis „Norma“ (Foto: Matthias Jung)

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Montagmorgen

Ja, ich weiß, heute ist Donnerstag. Aber das hat durchaus damit zu tun, warum ich diesen Artikel poste: In der Lesung heute Abend wird mein Kurzkrimi mit dem Wochenanfangstitel auf ganz ungewohnte Weise im Kunsthaus zu hören sein. Wer dorthin nicht kommen kann oder sich vorab einen Eindruck verschaffen will, dem sei folgende Leseprobe empfohlen: Weiterlesen

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