Traumlyrik 1

Manchmal sucht man das eine und findet etwas ganz anderes. Bei mir sind’s heute eine gute handvoll kurzer Gedichte in einer Datei, die aus irgendeinem Grund „Traumlyrik“ heißt, obwohl REM viel passender wäre. Und da ich nicht weiß, wozu die armen Dinger gut sind und warum sie eigentlich in einer Dateischublade eingesperrt sind, werde ich sie jetzt nach und nach hier im Blog in die virtuelle Freiheit entlassen. Weiterlesen

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Wintermorgenimpressionen

Heute morgen war die Kamera weitaus geeigneter für mich als die Tastatur meines Tablets. Nicht unbedingt, weil Eissterne zu beschreiben Weiterlesen

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Verzichtbar: S.K. Tremaynes „The Ice Twins“

Wäre ich nicht stets auf der Suche nach neuer Lektüre für meine Unikurse und deshalb dauernd auf der Jagd nach tauglichen Zwillingsgeschichten, hätte mir meine Kollegin womöglich S.K. Tremaynes Thriller The Ice Twins gar nicht erst geschickt. Und obwohl es eines der ganz wenigen Bücher ist, in denen das Zwillingsthema nicht erst als Plottwist am Schluss aus dem Hut gezaubert wird – „nein, er war’s nicht, es war sein Zwillingsbruder!“ -, sondern sich durchs ganze Buch zieht, wäre das nur halb so wild gewesen.

Leider ausgesprochen unglaubwürdig und so spannend nun auch nicht: The Ice Twins

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Abendstimmung

Mittendrin   im Ruhrgebiet und wunderbar geborgen unter einem friedlichen Abendhimmel – so fühle ich mich gerade und winke der Wolke 😉

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Später Schnellcheck

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Frühstück mit Eichhörnchen

Den heutigen Wintermorgen genoss ich nicht allein. Denn beim Blick aus dem Fenster Weiterlesen

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Parallelen, Pi und blinde Flecken

Schon als Kind gehörte es für mich zu den wundersamsten Fragen, wie es die Menschheit wohl hinbekommen hat, im Lauf der Geschichte Pi gleich zwei Mal zu vergessen und dann mühsam wiederentdecken zu müssen. Heute früh wurde mir klar, das geht ganz leicht, denn was man nicht nutzt, vergisst man – selbst dann, wenn’s eigentlich wesentlich für einen selbst ist. Als ob man plötzlich einen blinden Fleck entwickelt, inklusivem blinden Fleck für den blinden Fleck. Weiterlesen

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Schattenspiele

Beinahe wie ein zartes Aquarell  Weiterlesen

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Traurigmauligwunderschön

Drei Schauspieler in Bestform, eine verwandlungsfähige Bühne, die Praktisches und Poetisches mit leichter Hand mischt und eine Inszenierung, die nur so sprüht vor Ideen: das alles und noch viel mehr gab es heute in der Premiere von „Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt“ in der Box in Essen.

Mädchen mit großen Gefühlen; Paulina (Silvia Weiskopf) – oder vielmehr Maulina, die Prinzessin von Mauldawien (Foto: Diana Küster)
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Traurige Nachricht

Plötzlich ist die Welt ein kleines Stück leerer und obwohl wir in den letzten Jahren kaum mehr Kontakt hatten, fehlt dem Mosaik meiner, unserer Lebensgeschichte nun ein Stein: Gestern Nacht verstarb Matthias Kniesbeck, Schauspieler, Regisseur und zeitweilig auch Co-Autor und so etwas wie ein Freund oder doch wenigstens ein guter Bekannter.

Auf das Leben: Matthias Kniesbeck in „Männerschmerz“

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