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Schlagwort-Archive: Theater
Flucht als Wille und Vorstellung
Es geht Schlag auf Schlag: Nur eine Woche nach seinen „Rundköpfen und Spitzköpfen“ erlebte gestern mit „Früchte des Zorns“ nach dem Roman von John Steinbeck pandemiebedingt Hermann Schmidt-Rahmers zweite Inszenierung ihre Premiere im Grillo-Theater. Und Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag treibt die … Weiterlesen
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Ende und aus – Jahresrückblick (IV)
Vom goldenen Oktober über den trüberen, aber doch noch passablen November in den erst düsteren Dezember, der sich zum „Überbringer guter Nachrichten“ mausert – so endet mein Jahr(esrückblick:
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Adventskalender für Ohr‘ und Aug‘
Einen Adventskalender mit Leckerbissen für Aug‘ und Ohr gibt’s bei der TUP (Theater- und Philharmonie) Essen, nämlich den Klingenden Adventskalender. Auf die Hüften schlägt der sich nicht, es sei denn, man tanzt womöglich mit. Aber Vorsicht, Theaterfreunden, Opernfans, Ballettbegeisterten und … Weiterlesen
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… schwupps – vorbei
Wie, schon wieder eine Woche fort, verflogen auf Nimmerwiedersehen? Es kommt mir vor, als sei ich doch gerade eben erst im Theater gewesen …
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The Show Goes On
Die erste Premiere der neuen Spielzeit im Grillo-Theater ist ein Klassiker, der es in sich hat: Karsten Dahlems Inszenierung von Edward Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ hat Tempo, Biss und ist, ohne das Original zu verbiegen, zugleich auf … Weiterlesen
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Hinterhergehinkt
Ach ja. Erst waren es langfristige Großbaustellen, allen voran die 500seitige Übersetzung eines historischen Romans, die mich das Blog vernachlässigen ließen. Dann kam die Arbeit am Buch zum Workshop „Freundschaft-Liebe-Erwachsenwerden“ hinzu, samt Deadline. Fahnenkorrektur und allem drum und dran. Nun … Weiterlesen
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Zeitkapsel
Ich weiß nicht mehr genau, welcher Theoretiker des 20. Jahrhunderts sagte, dass Kriminalliteratur Zeitkapseln erschafft. Aber jedes Mal, wenn ich einen klassischen Kriminalroman lese, finde ich die These bestätigt. Das gilt aufs Schönste auch für Ngaio Marshs „Opening Night“, dessen … Weiterlesen
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Theaterferien
… sind so entspannt wie melancholisch: … erst recht, wenn man von der Bühne in den leeren Saal schaut 😉
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Partielles Verstummen
Es passiert mir immer wieder: Während ich so vor mich hin arbeite und lebe, alles seinen mehr oder minder gewohnten Gang geht, ist es, als versiegte vielleicht nicht gleich meine Sprache, aber doch mein Schreiben. Nicht ganz und gar und … Weiterlesen
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