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A Woman Looking at Men Looking at Women (I)
— diesen wunderbar treffenden Titel hat Siri Hustvedt für ihr Essay über drei männliche Künstler (Pablo Picasso, Max Beckmann und Willem de Kooning) und deren ‚Blicke auf Frauen‘ wie für ihre Essay-Sammlung gewählt. Mit letzterer versorgt sie mich gerade mit … Weiterlesen
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KunstDruck
Nein, ich meine weder Linol- noch Holzschnitt, noch habe ich Kaltnadelradierungen oder dergleichen im Sinn, obwohl ich gestehen muss, über diese Kunstdruckverfahren zu schreiben, macht eine gewisse sehnsüchtige Lust, sie nach Ewigkeiten mal wieder selbst auszuprobieren oder auch nur nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Meine Bilder, Nachtgedanken, Schreibkram
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Im Trüben fischen
Laut Duden bedeutet „im Trüben fischen“ umgangssprachlich unklare Zustände zum eigenen Vorteil ausnutzen. Schön wär’s, kann ich da nur sagen, denn zur Zeit ist das noch die treffendste Beschreibung, die ich für meine derzeitige Arbeit an ein bis zwei Romanen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Perspektiven, prosa, Romane, schreiben, Zweifel
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Nicht jetzt/noch nicht
Schon komisch: Was habe ich nicht alles an Themen fürs Blog im Hinterkopf, doch geschrieben habe ich seit fast drei Wochen hier kein Wort mehr. Als sei jetzt nicht die Zeit dafür. Oder noch nicht, so wie bei dieser Tulpe, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Grünzeug, Verschiedenes
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Zeitfragmente
Zeit mag messbar sein, wenn es um die erlebbare/erlebte Form davon geht, zerrinnt sie oftmals wie Sand oder auch Wasser zwischen den Fingern. Manchmal bleibt jedoch das eine oder andere Fragment hängen — wie der folgende Text zeigt, allein schon, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leseproben
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Die Achtziger und der Krimi
Vor einigen Tagen beendete ich mal wieder einen Ian Rankin – Saints of the Shadow Bible. Er vereint die Rebus- und die Fox-Reihe auf gekonnte Weise, hat einen gewohnt gut konstruierten, spannend erzählten Plot und bringt viel von dem mit, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Nachtgedanken, Schreibkram
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Kopfsalat
So nah dran, ich bin so nah dran, dachte ich, während ich heute nachmittag am Plot eines neuen Kurzkrimis saß. Nur noch diese eine Wendung, noch diesen Nebenstrang einbinden, dann an die Grundidee zurückbinden und schließlich – schließlich ging gar … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Nachtgedanken, Schreibkram, Wörtersalat
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Auf den zweiten Blick
Bevor ich morgen mehr über die Vorlieben meiner Mitjuroren erfahren und nächstes Wochenende mit ihnen gemeinsam in ‚Nominierungsklausur‘ gehe, noch ein paar Gedanken zum Unterschied zwischen Roman- und Kurzgeschichtenjurys. Besonders spannend fand ich nämlich diesmal vor allem etwas, was bei … Weiterlesen
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