Schlagwort-Archive: Rezension

Sinne(n) und Denken (2)

Wie versprochen geht es nun weiter mit meinen Gedanken über Siri Hustvedts ‚Übungen‘ (so könnte man das Wort Essay ja auch übersetzen), und zwar zu denen aus dem Themenkreis „Thinking.“

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Sinne(n) und Denken (1)

Leider finde ich kein Wort, mit dem ich „musing(s)“ elegant und ohne Umschweife ins Deutsche übersetzen könnte. So muss ich mein Nachdenken über Siri Hustvedts „Living, Thinking, Looking“ und die Frage, welche Auswirkungen es hat, dass ich diesen Essayband Stück … Weiterlesen

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Ein Stapel Bücher (4)

Esther Kinsky wollte ich schon längst gelesen haben. 2020 kam ich dann dank Olga Tokarczuks Literaturnobelpreis mit „Spiel auf vielen Trommeln“ an eine Übersetzung von Esther Kinsky, Und doch dauert es noch zwei weitere Jahre, bis endlich zum ersten Mal … Weiterlesen

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Dazwischen

Gestern Abend beendete ich Eva Figes „The Seven Ages“ und war ganz atemlos, wie gebannt und nur widerwillig bereit, es zuzuklappen und aus den Händen zu legen, nachdem ich es über Monate häppchenweise ausschließlich abends im Bett allein gelesen hatte.

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Ein Stapel Bücher (3)

Allein wenn man den Titel des dritten Buches des Stapels betrachtet, könnte man meinen, es sei ein Fortspinnen der Gedanken und Themen der ersten zwei, gar bewusst als deren Folgelektüre gewählt: „Eine Frau wird älter“ von Ulrike Draesner steht da … Weiterlesen

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Also ….

… ich bin schon noch da. Bloß ist sehr viel passiert in den letzten Wochen und tut es noch, das jedoch nicht mich direkt betrrifft, sondern meinen Lebensmenschen. Eine Diagnose hat unser beider Leben auf den Kopf gestellt und das … Weiterlesen

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Ausgelesenes, die Erste

Bevor der Stapel der ausgelesenen Bücher mir über den Kopf wächst, gar auf den Fuß fällt, sollte ich doch mal loslegen und über diese schreiben. Und damit gleich mal was wegkommt vom Bücherhaufen, beginne ich mit dem dicksten Ding: „Identitti“ … Weiterlesen

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Lektürenotiz: Lives of Girls and Women

Als Alice Munro 2013 den Nobelpreis für Literatur bekam, wurde die Kanadierin damit als Verfasserin zahlreicher Kurzgeschichten ausgezeichnet, in denen sie auf so kunstvolle wie zurückgenommene Weise Ausschnitte aus den Leben gewöhnlicher Menschen schildert und so außergewöhnliche kleine Kunstwerke schafft. … Weiterlesen

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Rückblickend betrachtet

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Penny Warners „Körpersprache einer Toten“ auslas. Den Kriminalroman aus dem Jahr 1997 fand eine liebe Freundin in ihrem irischen Haus, und da sie weiß, dass ich es mit Gebärdensprache habe, brachte … Weiterlesen

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Was soll ich sagen?

Gerade las ich es aus: „Du sagst es“ von Connie Palmen. Das Leben, Schreiben und Sterben von Sylvia Plath aus Sicht ihres Mannes Ted Hughes. Szenen einer Dichterehe in den 1950ern und frühen 60ern. Der Versuch einer Rehabilitation von Hughes, … Weiterlesen

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