Schlagwort-Archive: Kritik

Finales

Bevor ich’s über Parkleuchten und Urheberrechtsfragen ganz vergesse, rasch ein paar Sätze zu David Baddiels Whatever Love Means, dessen Lektüre ich durchaus genossen habe, dessen Ende mich jedoch leicht ratlos zurücklässt.

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Verbrecherjagd mit Spaniel

Bei Hitze Mord – klingt nach einem Sommerbuch, ist es auch, was aber dem Vergnügen, es im Winter zu lesen keinen Abbruch tut. Arnd Federspiel hat’s geschrieben, bei Droste ist es erschienen, und obwohl ich sonst kein großer Freund des … Weiterlesen

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Dunkle Geheimnisse

Dass die Nominierungen für die Krimipreise des Syndikats raus sind, ist nicht nur für die Nominierten Anlass zum Feiern. Es bedeutet für mich als nunmehr Ex-Jurorin auch, dass ich endlich wieder lesen kann, was ich lesen will, und das auch … Weiterlesen

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Erster, letzter und so manch anderes

Was haben Pearl S. Buck, Jan Weiler, Andrew Vachss, Per Petterson sowie Sabine Walther und Hermann Cölfen gemeinsam? Logisch – ich hab grad Bücher von ihnen beendet. Wobei das nicht so ganz stimmt, denn bei Weilers Drachensaat war und bin … Weiterlesen

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Nicht überzeugend

Nach all den deutschsprachigen Debüts in Sachen Kriminalroman bin ich nun lesetechnisch sozusagen im Reich zwischen den Jurys angekommen, in dem ich mir meine Lektüre vorübergehend zweckfrei wählen kann. Papierne Reisebegleitung nach Wiesbaden, wo am Wochenende die Debüt-Jury tagte, war … Weiterlesen

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Schmalrückig

Mag ja sein, dass es das Wort nicht gibt. Bloß – schmalbrüstig passt ja wohl kaum zu Büchern, deren einziges "anatomisches Teil" nun mal der Rücken ist. Und die Tatsache, dass dieser schmal ausfällt, ist wiederum so ziemlich die einzige … Weiterlesen

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Vorbei statt zuende

Freitag hab ich’s endlich mal wieder in eine Produktion in der Casa geschafft: Dort feierte Henner Kallmeyers Inszenierung von Die fetten Jahre sind vorbei nach dem gleichnamigen Film von Hans Weingartner Premiere. Die erste Stunde macht als Komödie zwischen Klamauk … Weiterlesen

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Postbotenprosa, Schafsgeschichten und ein Pinguin

Diesen Monat gab’s nicht so viele Debütromane zu lesen, also blieb mehr Zeit für selbstgewählte Lektüre. Ich machte ein "Picknick auf dem Eis" mit Andrej Kurkow, verbrachte – passend zum hiesigen Wetter – mit Dagmar Trodler einen "letzten, langen Sommer" … Weiterlesen

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Kriminalistische Krabbler

Mitten in den Filmanalysen für meine Doktorarbeit kam ich auf die glorreiche Idee, zur Entspannung ins Kino zu gehen, um mir Oliver Stones JFK anzuschauen. Das war ein typisches Beispiel für betriebsblinde Dummheit. Die erste „Krimidebüt-Jury-Pause“ zum Lesen eines Krimis … Weiterlesen

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Überzeugende Milieuschilderungen

So überschreibt Frauke Lengermann ihre Rezension von Rattes Gift, die dieser Tage bei Literaturkritik.de erschien. Und anscheinend mag sie das Buch, denn letztlich kommt sie zu diesem Schluss: "Alles in allem ist Bach eine temporeiche Kriminalgeschichte gelungen, die sich süffig … Weiterlesen

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