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Schlagwort-Archive: literaturkritik
Generationenbande
Manche Begriffen sind viel benutzt, aber doch von der Bedeutung her etwas schwammig. Generation etwa – wenn man die Bedeutungen „Nachkommen einer/s gemeinsamen Vorfahrin/ens“ und „durchschnittlich Dauer des Intervalls zwischen der Geburt der Eltern und der Geburt ihrer Kinder“ weglässt … Weiterlesen
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Sinne(n) und Denken (3)
Reichlich spät dran bin ich mit diesem Teil drei, aber ausgerechnet den Teil zur bildenden Kunst und zum Sehen auszulassen bei meinen Überlegungen zu Siri Hustvedts „Living, Thinking, Looking“, das geht gar nicht. Denn auch wenn ich die meisten Künstler … Weiterlesen
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Ein Stapel Bücher (4)
Esther Kinsky wollte ich schon längst gelesen haben. 2020 kam ich dann dank Olga Tokarczuks Literaturnobelpreis mit „Spiel auf vielen Trommeln“ an eine Übersetzung von Esther Kinsky, Und doch dauert es noch zwei weitere Jahre, bis endlich zum ersten Mal … Weiterlesen
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Ein Stapel Bücher (2)
Sehr weit bin ja gestern beim Versuch, meinen Bücherstapel abzubauen, nicht gekommen. Und da die drei anderen Bücher dort auch noch um ein Vielfaches dicker sind als „We all should be Feminists“ von Chimamanda Ngochi Adichie, bin ich nicht sehr … Weiterlesen
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Beeindruckend
Das Buch ist ein schmales Leichtgewicht, zumindest könnte man das denken, wenn man es aus dem Regal zieht oder es im Briefumschlag per Post den Weg zu einem findet. Doch die Geschichte, die Natasha Brown in „Assembly„, ihrem Debütroman aus … Weiterlesen
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Lektürenotiz: Lives of Girls and Women
Als Alice Munro 2013 den Nobelpreis für Literatur bekam, wurde die Kanadierin damit als Verfasserin zahlreicher Kurzgeschichten ausgezeichnet, in denen sie auf so kunstvolle wie zurückgenommene Weise Ausschnitte aus den Leben gewöhnlicher Menschen schildert und so außergewöhnliche kleine Kunstwerke schafft. … Weiterlesen
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Schreibhaltungen
Manchmal nervt mich dieser Körper gewaltig – etwa, wenn er mich mal wieder keine Haltung finden lässt, in der Schreiben einigermaßen schmerzfrei möglich wäre. Ein Problem, das durch die Fuß-OP samt Nebenwirkungen (ich bin nicht fürs Sofasitzen gebaut und menschliche … Weiterlesen
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Was soll ich sagen?
Gerade las ich es aus: „Du sagst es“ von Connie Palmen. Das Leben, Schreiben und Sterben von Sylvia Plath aus Sicht ihres Mannes Ted Hughes. Szenen einer Dichterehe in den 1950ern und frühen 60ern. Der Versuch einer Rehabilitation von Hughes, … Weiterlesen
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Verschwurbelt
Es fing so gut an, überraschend gut, denn eigentlich kann ich Thomas Mann weder lesen noch leiden, aber Hans Pleschinskis „Königsallee“, das mir eine liebe Nachbarin geliehen hatte (wohlwissend um meine Neigung), zog mich gleich in seinen Bann:
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