Schlagwort-Archive: Literatur

O du fröhliche II

… und weiter geht es mit O du fröhliche, meinem „Weihnachtsmehrteiler“ um Irene (nun per Bahn auf der Flucht):

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Unterwasserliteratur

„Reading Japanese is like reading under water“. Mit den Worten bekam ich Yasunari Kawabatas Palm-of-the-Hand-Stories im Sommer überreicht. Vielleicht war das auch ein Grund, warum ich bis heute gebraucht habe, um peu à peu die Sammlung kurzer und kürzester Erzählungen … Weiterlesen

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Erlkönigin

Es heißt immer, man solle ein Buch nicht nach dem Cover beurteilen. Aber manches Cover sagt nichtsdestotrotz eine Menge über den Inhalt (oder die Autorin?) aus:

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Präzise und unnahbar

Präzise und unnahbar und doch zugleich menschlich – so lässt Christa Wolf Kassandra sprechen und nach all den Jahren, all den vielen Büchern, den gelesenen und auch den paar geschriebenen, hat sich nichts, rein gar nichts an meiner offenen Bewunderung … Weiterlesen

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Auf kleinstem Raum

In ein Haus muss man erst einmal kommen. Und Raum gibt es nicht nur zwischen vier gemauerten Wänden. So oder so ähnlich könnte man den Anfang meines Beitrags zu Krimianthologie „Küche, Diele, Mord“ auch beschreiben. Aber da ich ihn ja … Weiterlesen

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Kai und Axel

Wahrscheinlich habe ich als Kind zuviel in der Bibel gelesen, um mich in einer christlichen Kirche wiederzufinden – spirituell betrachtet, denn Kirchen an sich sind zumeist hochinteressante und häufig inspirierende Orte für mich. Die Bibel als Inspiration für einen Krimi … Weiterlesen

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Ich glaub, ich steh im Wald

Es heißt ja immer, wir Deutschen wären die mit der ach-so-großen Affinität zum Wald. Sozusagen die Waldtümler. Wenn man allerdings Kate Atkinsons Human Croquet liest, könnte man glatt auf den Gedanken kommen, die Engländer wollen bloß nicht zugeben, wie viel … Weiterlesen

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Stimmverlust

Otto Sanders sonore Stimme hatte die seltene Fähigkeit, ganz verschiedene ‚Seelensaiten‘ zum klingen zu bringen. Vielleicht ist das ein Grund, warum mich die Nachricht seines Todes seltsam berührt? Heute abend werde ich das Glas auf ihn erheben … … jetzt … Weiterlesen

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Wiedergelesen: Iain Banks‘ „The Bridge“

Vor rund 25 Jahren stand es auf der Lektüreliste eines Uni-Seminars über zeitgenössische, schottische Literatur, nun habe ich es erneut gelesen: Iain Banks‘ Roman The Bridge. Was seinerzeit als experimentell und postmodern galt, erschien mir nun schlichtweg als ein Stück … Weiterlesen

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Rattenirrtum

Oder wohl eher: Mein Irrtum. Denn Rattes Gift ist nur vermeintlich vergriffen, d.h. nicht mehr übers Barsortiment verfügbar, aber beim Verlag bzw. über die Auslieferung durchaus noch zu haben. Sollte also der Buchhändler Ihres Vertrauens behaupten, er käme nicht ans … Weiterlesen

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