Schlagwort-Archive: Kultur

Ausgelesen: „Love, Loss, and What We Ate“

Als Leserin verleibe ich mir das Werk eines anderen Menschen geradezu ein – die Worte, die die Gedanken und Vorstellungen des anderen transportieren, werden in meinem Kopf (wieder) zu Bildern, Geräuschen, Gerüchen und verbinden sich mit meiner eigenen Gedanken- und … Weiterlesen

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Adventskalender für Ohr‘ und Aug‘

Einen Adventskalender mit Leckerbissen für Aug‘ und Ohr gibt’s bei der TUP (Theater- und Philharmonie) Essen, nämlich den Klingenden Adventskalender. Auf die Hüften schlägt der sich nicht, es sei denn, man tanzt womöglich mit. Aber Vorsicht, Theaterfreunden, Opernfans, Ballettbegeisterten und … Weiterlesen

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… schwupps – vorbei

Wie, schon wieder eine Woche fort, verflogen auf Nimmerwiedersehen? Es kommt mir vor, als sei ich doch gerade eben erst im Theater gewesen …

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Gold gegen Wintergrau

Hier in Essen ist das winterliche Himmelsgrau heute zwar eher vorüberfliegend dank Sturmtief, aber auch das mag so manchen davon abhalten, rauszugehen. Damit dennoch Endorphine fließen und das Serotonin obendrein, wie wär’s mit einem Museumsbesuch? Damit kann man sich ganz … Weiterlesen

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Wintergrün

Essen ist Grüne Hauptstadt Europas 2017 und am Wochenende gab’s in der Gruga dazu gleich zwei Tage Eröffnungsfeier. 

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Paradox

Gestern war nicht nur Nikolaus, ich hatte auch zum vierten Mal das Vergnügen, ein Autorentutorium zu leiten. Nach all den Vorbereitungen ist es jedes Mal spannend mitzuerleben, wie anders sich die Leseproben und Romankonzepte, die Plots und Stories, all die … Weiterlesen

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Der Geiz im Land der Dichter …

Auf den ersten Blick sah die Mail ganz normal aus, die ich gestern zwischen anderen vorfand: Liebe Beteiligte und Beiträger, im Anhang finden Sie die Fahne der Anthologie XXX (Hrsg. YYY). Ich würde mich freuen, wenn Sie mir möglichst schnell … Weiterlesen

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Zwiespältig, mehrdeutig

Es kommt selten vor, dass ich ein Buch auslese, und nichts darüber schreibe. Auf Toward a Recognition of Androgyny von Carolyn G. Heilbrun habe ich Monate gewartet – es ist vergriffen und nicht leicht aufzutreiben -, dann lag es ewig … Weiterlesen

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Unterwasserliteratur

„Reading Japanese is like reading under water“. Mit den Worten bekam ich Yasunari Kawabatas Palm-of-the-Hand-Stories im Sommer überreicht. Vielleicht war das auch ein Grund, warum ich bis heute gebraucht habe, um peu à peu die Sammlung kurzer und kürzester Erzählungen … Weiterlesen

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Kraftvoll und kurzweilig

Gerade mal eine gute Stunde dauert Deca Dance, das Tanzstück von Ohad Naharin, am Essener Aalto-Theater. Eine Stunde, die wie im Flug vergeht und doch Eindruck macht dank der vielen verschiedenen Eindrücke und Bilder, die der israelische Choreograph auf die … Weiterlesen

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