Archiv des Autors: mischabach

Am Wasser

Schwer zu sagen, was am Wasser das Faszinierende ist: sind es die Spiegelungen?

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Verlangsamt

Seit rund drei Wochen bremst mich mein schmerzender Ellbogen immer wieder aus und das beileibe nicht nur hier im Blog. Vielleicht sollte ich Urlaub machen wie der kleine Löwe?

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Traurigschön

Schon lange wollte ich mal wieder etwas von Erika Pluhar lesen, nun habe ich es endlich getan: „Reich der Verluste“ ist ein wunderschön, wenngleich oftmals trauriger Briefroman aus dem Jahr 2005.

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Literarische Überfälle im Zelt

Schade, dass der Zirkus nur alle vier Jahre zur Fischlaker Schule kommt – … denn mit dem Krimi-Überfallkommando hatten wir dort jede Menge Spaß – und das Publikum mit uns auch, obwohl wir drei akrobatisch völlig unbegabt sind, bei Gelegenheit … Weiterlesen

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Sommerlesungen im Doppelpack

Wobei – ist das die richtige Bezeichnungen, wenn man in ein und derselben Juliwoche zwei Lesungen mit jeweils zwei KollegInnen hat? Oder müsste das dann doppelter Dreierpack heißen? Wie auch immer, am 2. Juli und am 7. Juli ist es … Weiterlesen

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Hitzebrei

Schon längst wollte ich über „Vive la Fance!„, das 11. Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker geschrieben haben, das ich letzten Donnerstag mit zwei befreundeten Autorinnen genoss. Und auch die Ankündigungen neuer Lesungen – am 2.7. mit dem Krimi-Überfallkommando im Zirkuszelt an … Weiterlesen

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Woobooks für schreibende Menschen

Über Woobooks kann man also als lesender Mensch Bücher entdecken, bevor es sie gibt, und ihre Entstehung unterstützen. Was aber hat mich als schreibenden Menschen bewegt, ein Buch bei Woobook machen zu wollen? Was bedeutet das für mich als Autorin?

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Woobooks für lesende Menschen

Da die Idee hinter Woobooks noch recht neu ist und es meines Wissens nach wenigstens im deutschsprachigen Raum keinen vergleichbaren Versuch gibt, klassischen Verlag und Crowdfunding zusammenzubringen, dachte ich mir, ich sollte vielleicht erklären, wie das für die Unterstützer eines … Weiterlesen

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Die kleinen Drachen sind los!

Zum Sommer gehören sie für mich auf jeden Fall dazu: die etwas anderen Liebhaber meiner Schafgarbe

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Reiner Kunze: die stunde mit dir selbst

Vor einer kleinen Weile hat das ZEITMagazin Reiner Kunze in der Rubrik „Das war meine Rettung“ interviewt. Darin zitierte Kunze ein ungemein berührendes Gedicht und es wurde auf den aktuellen Gedichtband „die stunde mit dir selbst“ verwiesen. Ich entsorgte die … Weiterlesen

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