Monatsarchive: September 2013

Macbeth mit Zylinder

Am Samstag hatte nicht nur Macbeth im Grillo-Theater Premiere, sondern dies war zugleich der Anlass, zum ersten Mal mit meinem wunderbaren neuen auszugehen.

Veröffentlicht unter Verschiedenes | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | 2 Kommentare

Angegraut

Macbeth gilt als eine der blutigsten, düstersten Tragödien aus Shakespeares Feder und zugleich als ein, vielleicht das Lehrstück in Sachen Macht (und Moral). Gestern eröffnete die Inszenierung von Wolfgang Engel im Essener Grillo-Theater die Saison und blieb, trotz durchaus beachtlicher … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Theater | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Melancholie

Noch blüht alles: Manches zum wiederholten Mal

Veröffentlicht unter Grünzeug | Verschlagwortet mit , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Auf die Bretter geschickt

Allüberall startet die Theatersaison. Das lässt mich an Bühnentod denken, einen meiner Kurzkrimis, in dem ich mich u.a. mit dem Dionysischen Rausch beschäftigte, der besagt, dass Künstler während der Ausübung ihrer Kunst nur beschränkt zurechnungsfähig sind … und weil sich … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Leseproben | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Wahlfreiheit(en)

Wahlkommentare sind meine Sache nicht. Doch das folgende Gedicht von Rabindranath Tagore, das zusammen mit meinem Aquarell eigentlich eine Erinnerung an ein Tanztheaterstück von Doris Schäfer aus den frühen 1980ern darstellt, drängt sich gerade unwiderstehlich auf …

Veröffentlicht unter Meine Bilder, Wörtersalat | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Schwerpunktverlagerung

Tür auf. Treppe runter. Tür auf. Straße rauf. Menschen kommen. Paare meist. Weiterlaufen, Straße lang, zur Schule hin. Menschen, Paare, kommen, gehen. Tor geöffnet, durchgeschritten, Pfeil gesehen. Weitergehn. Menschen sehen. Pfeile sehen. Raum gefunden. Menschen stehen. Andere gehn. Papier bekommen, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Verschiedenes, Wörtersalat | Verschlagwortet mit , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Gegen das Grau

Ein angegrauter Tag: Grauer Himmel über dem Versuch, sich selbst zu so etwas wie sinnvoller Buchführung zu erziehen. Also brauche ich jetzt was gegen das Grau, und habe noch ein Stückchen „Tanz & Poesie“ ausgegraben:

Veröffentlicht unter Meine Bilder | Verschlagwortet mit , , , , , | 2 Kommentare

Ich glaub, ich steh im Wald

Es heißt ja immer, wir Deutschen wären die mit der ach-so-großen Affinität zum Wald. Sozusagen die Waldtümler. Wenn man allerdings Kate Atkinsons Human Croquet liest, könnte man glatt auf den Gedanken kommen, die Engländer wollen bloß nicht zugeben, wie viel … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Schreibkram | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Bildentstehungsgeschichte

Cezanne hat eine ganze Serie „Kartenspieler“ gemalt, von denen eines 2011 zu Berühmtheit gelangte, weil es für 275 Mio verkauft und damit zum teuersten Gemälde der Welt wurde. Weil sich ein mir teurer Mensch dieses Gemälde nun gemalt von mir … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Meine Bilder | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Wahnsinnsbedürfnisse

Nicht immer ist es der Himmel, der grau ist oder so erscheint …

Veröffentlicht unter Meine Bilder, Wörtersalat | Verschlagwortet mit , , , , , , | Schreib einen Kommentar