Schlagwort-Archive: schreibkram

Zu simpel gedacht?

Im Grunde genommen ist es ein Standard wie der Eckball im Fußball: Viele Thriller wie auch Kriminalromane setzen die (personale) Perspektive des Täters eingestreut in die (personale/n) Perspektive/n des Ermittlers/nächsten Opfers/der ‚eigentlichen Hauptfigur‘ zur Spannungserzeugung ein. Leider nervt mich genau … Weiterlesen

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Schreibdenken Bildskizzen

Wenn ich wüsste, wie ich das Nachdenken über das Schreiben von Roman No. 4 mit Worten beschreiben kann,   müsste ich keine Bilder verwenden, die eh nur halb passen:

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Druckerschwarzes Glück

… und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Zum einen scheint Bloggen manchmal wie ein Stoßgebet zu wirken, denn mein Ruf "schenkt (mir) mehr Bücher" wurde prompt erhört. Zum anderen habe ich heute früh Martin Suters Der letzte Weynfeldt beendet – … Weiterlesen

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Sammelsurium

Siebenundzwanzig Seiten Text, ein vielfaches davon an Notizen, und jede Menge Gedanken, die in meinem Hirn herumschwirren, vor sich hinsummen: Das ist derzeit der quantitative Stand der Dinge  bei Roman No. 4. Was nicht viel erscheinen mag und wenig sagt, … Weiterlesen

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Nachrichten aus dem Zwischenreich

Während Rattes Gift in der Druckerei und damit für mich im unglaublichen Reich des Dazwischen ist, taste ich mich durch eine Geschichte im Werden: Ob es ein gutes Omen ist, dass ich am Montag auf der Suche nach den realen … Weiterlesen

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Zeitreisen und Zeitfresser

Dass schon wieder (fast) eineWoche ohne Blogg-Aktivitäten meinerseits verging, ist zum allergrößten Teil den Vorbereitungen für mein Uni-Seminar geschuldet. Und dass all die Mühe heute nur bedingt Früchte trugen, weil der Referent des ersten Vortrags nicht erschien, steht auf einem … Weiterlesen

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Das nächste Level?

Manche Menschen tun alles mögliche, um sich selbst zu entfalten. Ich find’s grad umgekehrt sehr spannend zu sehen, wie sich die Dinge in meinem Leben plötzlich und unerwartet zusammenfügen. Z.B. Theorie und Praxis, Lehre und, nein, nicht Forschung, sondern, nun … Weiterlesen

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Nebenbei bemerkt

"Der Mann hatte ihr isländische Inflationskronen angedreht", heißt es in Frank Göhres Der Schrei des Schmetterlings – aber, nein, dieses Buch ist nicht soeben druckfrisch erschienen (und müsste mit heißer Nadel gestrickt sein …), es stammt aus dem Jahr 1986. … Weiterlesen

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Weltenbummler

Zum schreiben begeben wir uns im Kopf eine andere Welt. So hat es eine Freundin und Kollegin beschrieben. Und wir wählen respektive erschaffen diese Welt nicht zuletzt nach unseren Bedürfnissen und Wünschen, aber auch nach Ängsten und Befürchtungen – und … Weiterlesen

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Grauschleier

Es gibt Tage, da wünsch ich mir, ich hätt einen ganz normalen Job und ein ganz normales Leben dazu. Eins, wo man jeden Arbeitstag zur selben Zeit aufsteht, wo man weiß, wann Feierabend ist und was am Monatsende auf dem … Weiterlesen

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