Schlagwort-Archive: Roman

Heilung. Ein Roman.

Schon als ich die ZEIT-Kritik von Timon Karl Kaleytas zweitem Roman „Heilung“ las, wusste ich, dass ich mir das Buch wünschen und es am liebsten mit in den Urlaub nehmen würde. Dieser Roman sollte am Stück gelesen werden, dessen war … Weiterlesen

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Versiert verdichtet: „Couplets“

Was für ein Debüt, was für ein wunderbares Buch: Maggie Millners Couplets. A Love Story mag mit 97 Seiten (Farar, Straus and Giroux 2023) auf den ersten Blick als Leichtgewicht erscheinen, hat es aber in sich. Ein kurzer Roman über … Weiterlesen

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Magisch: „Die Gouvernanten“

Einfach bezaubernd ist Anne Serres kurzer Roman „Die Gouvernanten„, so eigen, schön und einnehmend, dass ich lesend die 92seitige Übersetzung von Patricia Klobusiczky erst verschlang, dann mich bewusst einbremsend auf jeder dritten Seite etwas Wunderbares hätte unterstreichen mögen, gegen Ende … Weiterlesen

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Ausgelesen: „Die Markierung“

Woran macht sich fest, ob ein Buch als Utopie oder Dystopie verstanden wird? Und wie ordnet man ein Buch ein, das eben diese Frage erkundet, aber klug genug ist, sie nicht eindeutig zu entscheiden?

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Dichtung, Wahrheit und alles Dazwischen

Gewiss, ich weiß auch, man soll ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen, aber diese Frau mit der wilden Mähne voller säbelklingenartiger Spitzen, auf denen (für mich) nicht entzifferbare Notizen stehen, diese Frau, von der nur die Augen mit dem … Weiterlesen

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Literaturnotizen mit Abstand (2)

Und weiter geht es mit meinem Versuch, meiner eigenen Lektüre hinterher zu schreiben. Diesmal mit drei Büchern aus männlicher Feder in der Reihenfolge ihres Erscheinens. Los geht es mit Robert Musils Nachlass zu Lebzeiten, das 1936 erstmals erschien.

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Literatur, musikalisch

Phrasen, Themen, Motive, dazu Rhythmus, Wiederholung und Variation – das sind nur einige Parallelen zwischen Literatur (in diesem Fall erzählender Prosa) und Musik. Zugleich spricht man ja immer wieder von „symphonischen Dichtungen“ und Tschaikowsky selbst gehörte wohl zu den Menschen, … Weiterlesen

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Einfach nur wunderbar

Manche Bücher sind so schön, berühren so tief, dass ich am Ende das Gefühl habe, ich muss sie ganz vorsichtig beiseite legen und erstmal durchatmen, das Erlesene überschlafen, bevor ich darüber schreiben kann. Einfach, weil diese Bücher zugleich so zart … Weiterlesen

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Generationenbande

Manche Begriffen sind viel benutzt, aber doch von der Bedeutung her etwas schwammig. Generation etwa – wenn man die Bedeutungen „Nachkommen einer/s gemeinsamen Vorfahrin/ens“ und „durchschnittlich Dauer des Intervalls zwischen der Geburt der Eltern und der Geburt ihrer Kinder“ weglässt … Weiterlesen

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Ausgelesenes, die Erste

Bevor der Stapel der ausgelesenen Bücher mir über den Kopf wächst, gar auf den Fuß fällt, sollte ich doch mal loslegen und über diese schreiben. Und damit gleich mal was wegkommt vom Bücherhaufen, beginne ich mit dem dicksten Ding: „Identitti“ … Weiterlesen

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