Schlagwort-Archive: mischa_bach

Wuschig

Zurück von Lesung No. 3 stell ich als erstes fest: Ich bin wuschig und Lampenfiebernebenwirkungen sind ein Grund, erstmal kein Blut spenden zu dürfen. Ein bisschen absurd ist das schon, denn wäre ich wegen der Reiserei und eben dem Lampenfieber … Weiterlesen

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Schauspiel mit Schnitzel

Ein Schnitzel, genauer: ein Schnitzel Wiener Art, ist ein Standard der österreichischen Küche, der in keinem Wirtshaus gleich welcher Güte fehlen darf. Ein Schnitzel, das kann eine panierte Schuhsohle, ein gigantomaner Fleischlappen oder auch eine Delikatesse sein. Ähnliches gilt für … Weiterlesen

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Oh.

Zeitgleich zu meinem gestrigen (Nichtmehr)Warten im Blogg kam mit Silkes Kommentar die ersehnte erste Rückmeldung zu Rattes Gift (danke dafür!). Jetzt, am Abende eines Tages, der montagstypisch ganz anders als geplant verlief, finde ich eine wunderbare Mail zu Der Tod ist … Weiterlesen

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Welten erzählen

Die letzten Tage habe ich viel zu viel Zeit mit Warten verbracht – hauptsächlich darauf, dass der nervtötende und weitgehend behandlungsresistente Spannungskopfschmerz verschwindet, aber auch darauf, ob nicht vielleicht doch irgendwo irgendwie viel zu früh aber dennoch aus meiner Sicht … Weiterlesen

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Wiedererkennungseffekte

Lesungen mit Ausstellungen zu verbinden, hat aus meiner Sicht diverse Vorteile. Neben dem beschäftigungstherapeutischen Ansatz – wer eine Ausstellung hängt, hat keine Zeit für Lampenfieber – und dem ästhetischen Aspekt (nicht jeder Lesungsort ist an sich schön … oder nur … Weiterlesen

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Auf die letzte Sekunde

So solle ich eines Tages meine Autobiographie nennen, wenn ich sie denn schriebe, meinte mein Herzallerliebster, als am vorgestrigen Freitag der Postmann einmal klingelte – und eine knappe Stunde vor Abfahrt zur Premierenlesung in Westrhauderfehn meinen neuen Roman Rattes Gift … Weiterlesen

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Mloggen

Man könnte fast meinen, ich wäre dabei zum "Mlogger" zu werden … aber mein seltsames nurmehr-mittwochs-bloggen wird sich auch wieder ändern. Sofern ich das Lampenfieber angesichts der Premierenlesung von Rattes Gift in Westrhauderfehn überlebe und mich nicht völlig unmöglich mache, … Weiterlesen

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Papierkram oder Nomen est Omen

Elizabeth und ihr Garten von Elizabeth von Arnim – les ich so etwas auf einem Buchcover, dann weckt das gewisse Assoziationen, dann erwarte ich unspektakuläre, womöglich leicht nostalgische, aber genaue Beobachtungen einer ironiebegabten Frau Anfang des 20. Jahrhunderts. Was aber … Weiterlesen

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Nachrichten aus dem Zwischenreich

Während Rattes Gift in der Druckerei und damit für mich im unglaublichen Reich des Dazwischen ist, taste ich mich durch eine Geschichte im Werden: Ob es ein gutes Omen ist, dass ich am Montag auf der Suche nach den realen … Weiterlesen

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Zeitreisen und Zeitfresser

Dass schon wieder (fast) eineWoche ohne Blogg-Aktivitäten meinerseits verging, ist zum allergrößten Teil den Vorbereitungen für mein Uni-Seminar geschuldet. Und dass all die Mühe heute nur bedingt Früchte trugen, weil der Referent des ersten Vortrags nicht erschien, steht auf einem … Weiterlesen

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