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Eine Handvoll (IV)
Eigentlich bin ich kein Fan von „Inselkrimis“ und die meisten angeblich komischen Krimis öden mich an. Okay, so lange wir hier nicht von Jörg Juretzkas Büchern reden. Oder eben denen von Ria Klug – wie auch meine Begegnung mit Die … Weiterlesen
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Eine Handvoll (II)
Es gibt Bücher, die lassen sich nur schwer in herkömmlichen Genregrenzen fassen. Eva Figes‚ Tales of Innocence and Experience (2003) ist so eines. In ihm geht es um Märchen, um das Verhältnis von Großeltern und Enkeln, um Familiengeheimnisse und den … Weiterlesen
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Eine Handvoll (I)
Fünf Werke in je fünf Gedanken – so will ich versuchen, meinen Rückstand hier im Blog aufzuholen. Den Auftakt macht ein Klassiker: Margarete Mitscherlichs Die friedfertige Frau.
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Too much happiness
Nach und nach mache ich mir selbst die Freude, mich quer durch Alice Munros erfreulich umfangreiches Werk längerer und kürzerer Erzählungen zu lesen. Vor wenigen Tagen beendete ich auf dieser „Lesereise“ den Band Too Much Happiness aus dem Jahr 2009.
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Auktorialer Leser?
Zu den schönsten Seiten des Sommers gehört es für mich, Zeit zum Lesen zu haben. Selbst für die dickeren Schwarten, die mir im Alltag, wo ich ja nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs lese, schlicht zu schwer sind. Till Raethers … Weiterlesen
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Die Kunst des Geheimnisses
Ich fürchte, abgesehen von der Tatsache, dass ich sie zufälligerweise nacheinander las und sie beide in einer Hauptstadt spielen, gibt es keine Verbindung zwischen Sarah Kuttners Erfolgsroman Wachstumsschmerz und Im Café der verlorenen Jugend von Novelpreisträger Patrick Modiano.
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Ausgelesen
Während die Zeit nur allzu of rast, haben Bücher zumindest gelegentlich die Tendenz, sich zu stapeln. Das gilt in meinem Fall nicht nur für die noch gänzlich ungelesenen oder bestenfalls angefangenen Werke, sondern auch für so manches ausgelesene Buch. Und … Weiterlesen
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