Punktgenau

Sich in einem dicken Schmöker zu verlieren, gehört für viele Menschen zur Urlaubszeit wie Strand und Meer oder Berg und Wanderung. Doch Größe – oder eben Dicke – ist auch bei Büchern kein geeignetes Maß, wenn es um Qualität geht. Lesegenuss, der lange nachhallt, fand ich in Lydia Davis kurzen bis ultrakurzen Stories in Break It Down.       Weiterlesen

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Gute Nacht

…    tmp_5828-20160727_210636240161988 Weiterlesen

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Liebe unter Überlebenden

In einer Kritik hieß es, Atticus Lishs Perparation for the Next Life sei eine unsentimentale Liebesgeschichte. Ich finde, man könnte sogar sagen, es handelt sich bei dieser Geschichte der Liebe zweier Überlebender um eine Liebesgeschichte für Menschen, die an sich nichts fürs übliche Herzschmerzgedöhns übrig haben. Weiterlesen

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Von oben betrachtet

… sehen die Yorkshire Dales doch wunderschön aus und auch Fritz macht eine gute Figur: tmp_2626-baer257857123 Weiterlesen

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Schöne Aussichten

Während man beim Blick in jede beliebige Zeitung, jede nur denkbare Nachrichtensendung das Gefühl nicht los wird, die Welt müsse nun wirklich kurz davor sein, ihren Verstand zu verlieren, ist doch weder die Schönheit noch das Friedliche aus ihr verschwunden- tmp_15304-20160722_175700-574142390 Weiterlesen

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Too much happiness

Nach und nach mache ich mir selbst die Freude, mich quer durch Alice Munros erfreulich umfangreiches Werk längerer und kürzerer Erzählungen zu lesen. Vor wenigen Tagen beendete ich auf dieser „Lesereise“ den Band Too Much Happiness aus dem Jahr 2009.

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Auktorialer Leser?

Zu den schönsten Seiten des Sommers gehört es für mich, Zeit zum Lesen zu haben. Selbst für die dickeren Schwarten, die mir im Alltag, wo ich ja nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs lese, schlicht zu schwer sind. Till Raethers Treibland hat deshalb über ein Jahr bei mir im Wartestand verbracht. Gestern Nacht beendete ich die spannende, aber am Ende dann doch nicht wirklich fesselnde Lektüre ein wenig ratlos — und das obwohl oder gerade weil der Autor mich als Leserin in in eine geradezu auktoriale Position versetzt. Weiterlesen

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Theaterferien

… sind so entspannt wie melancholisch: 20160709_094840  … erst recht, wenn man von der Bühne in den leeren Saal schaut 😉

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Randnotiz

Manche sagen, das Leben gliche einer Reise. Wenn dem so ist, was bedeutet es dann, dass mein Leben dem Schreiben über die Odyssee, die ich als Ballett in der Choreographie von Patrick Delcroix Ende Juni sah, bis jetzt im Weg stand? Nun scheint diese Uraufführung in der nächsten Spielzeit nicht mehr wiederaufgenommen zu werden, was offenbar auch heißt, es finden sich keine Pressefotos dazu mehr auf dem TUP-Server. Schade, sehr schade, denn dank hervorragender, artistisch-athletischer Tänzer war das ein ausgesprochen sehenswerter Abend – Weiterlesen

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Zwischen den Schauern

Wie erfrischend, nach zwei Tagen Blockseminar in der Uni eine Regenpause zu nutzen

regennasses_blatt – statt brillanter Ideen zu diskutieren, wie Juwelen schimmernde Wassertropfen auf einem Blatt zu betrachten – Weiterlesen

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