Archiv der Kategorie: Wörtersalat

Kopfsalat

So nah dran, ich bin so nah dran, dachte ich, während ich heute nachmittag am Plot eines neuen Kurzkrimis saß. Nur noch diese eine Wendung, noch diesen Nebenstrang einbinden, dann an die Grundidee zurückbinden und schließlich – schließlich ging gar … Weiterlesen

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Zeilenweise (061113)

Gedankenknoten Manchmal frage ich mich: Wozu das alles?

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Zeilenweise (311013)

Manchmal muss man die Zeit totschlagen nur um ihr zuvorzukommen.

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Wahlfreiheit(en)

Wahlkommentare sind meine Sache nicht. Doch das folgende Gedicht von Rabindranath Tagore, das zusammen mit meinem Aquarell eigentlich eine Erinnerung an ein Tanztheaterstück von Doris Schäfer aus den frühen 1980ern darstellt, drängt sich gerade unwiderstehlich auf …

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Schwerpunktverlagerung

Tür auf. Treppe runter. Tür auf. Straße rauf. Menschen kommen. Paare meist. Weiterlaufen, Straße lang, zur Schule hin. Menschen, Paare, kommen, gehen. Tor geöffnet, durchgeschritten, Pfeil gesehen. Weitergehn. Menschen sehen. Pfeile sehen. Raum gefunden. Menschen stehen. Andere gehn. Papier bekommen, … Weiterlesen

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Wahnsinnsbedürfnisse

Nicht immer ist es der Himmel, der grau ist oder so erscheint …

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Wertworte

Manchmal, wenn meine Migräne nervt, meine Gelenke zicken, meine Muskeln Versteinerungen bilden oder aber meine Seele am Unbill des Lebens verzweifelt, fühle ich mich invalide. Was ich bislang schlicht als meinen Ausdruck dafür, dass mein Körper mir im Weg steht … Weiterlesen

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Engel

Bevor ich meine Eigenen Unwahrheiten In Stein haue oder In die gefrorene Erde säe:

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Fundstück: Hoffnung

Es reden und träumen die Menschen viel Von besseren künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel, Sieht man sie rennen und jagen, Die Welt wird alt und wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!

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Wortfunde

Streicheis gab es heute nachmittag bei einer Rast, Würzfleisch stand heute abend u.a. auf der Speisekarte – was die Frage aufwirft: Wo treibe ich mich gerade herum?

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