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Archiv der Kategorie: Wörtersalat
Worthülsenmüll
Es ist wieder so weit: Nicht nur Blätter und Blumen sprießen, auch Wahlkampfplakate machen sich all über all breit. Während das Grünen und Blühen der Flora eine Bereicherung für alle Sinne ist, kann man das von dem Wahlkampfgetöse wirklich nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Dummheit, Europawahl, Kommunalwahl, Sicherheit, Wahlkampf, Wahlkampfplakate, Wahlplakate, Wahlsprüche, Worthülsen
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Kopfsalat
So nah dran, ich bin so nah dran, dachte ich, während ich heute nachmittag am Plot eines neuen Kurzkrimis saß. Nur noch diese eine Wendung, noch diesen Nebenstrang einbinden, dann an die Grundidee zurückbinden und schließlich – schließlich ging gar … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Nachtgedanken, Schreibkram, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Filmanalyse, JFK, kurzkrimi, Literaturanalyse, Max Frisch, Mein Name sei Gantenbein, Mischa Bach, Oliver Stone, plot, schreiben, Schrifsteller
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Zeilenweise (061113)
Gedankenknoten Manchmal frage ich mich: Wozu das alles?
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Verschlagwortet mit Beinahelyrik, Gedankenknoten, Mischa Bach, Zeilenweise
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Zeilenweise (311013)
Manchmal muss man die Zeit totschlagen nur um ihr zuvorzukommen.
Veröffentlicht unter Nachtgedanken, Wörtersalat
Verschlagwortet mit gedanken, lyrik, Poesie, Wörter, Zeilen, zeit
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Wahlfreiheit(en)
Wahlkommentare sind meine Sache nicht. Doch das folgende Gedicht von Rabindranath Tagore, das zusammen mit meinem Aquarell eigentlich eine Erinnerung an ein Tanztheaterstück von Doris Schäfer aus den frühen 1980ern darstellt, drängt sich gerade unwiderstehlich auf …
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Verschlagwortet mit Aquarell, Bildende Kunst, Doris Schäfer, lyrik, Mischa Bach, Rabindranath Tagore, Tanz und Poesie, tanztheater, Wahlfolgen, Wahlfreiheit
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Schwerpunktverlagerung
Tür auf. Treppe runter. Tür auf. Straße rauf. Menschen kommen. Paare meist. Weiterlaufen, Straße lang, zur Schule hin. Menschen, Paare, kommen, gehen. Tor geöffnet, durchgeschritten, Pfeil gesehen. Weitergehn. Menschen sehen. Pfeile sehen. Raum gefunden. Menschen stehen. Andere gehn. Papier bekommen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Verschiedenes, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Beinahelyrik, Beobachtungen, Bundestagswahl, Mischa Bach, Straße, Wählen gehen, Wortgedanken
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Wahnsinnsbedürfnisse
Nicht immer ist es der Himmel, der grau ist oder so erscheint …
Veröffentlicht unter Meine Bilder, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Aquarell, Bildende Kunst, Kunst, lyrik, Mischa Bach, Monika Schäfer, Tanz und Poesie
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Wertworte
Manchmal, wenn meine Migräne nervt, meine Gelenke zicken, meine Muskeln Versteinerungen bilden oder aber meine Seele am Unbill des Lebens verzweifelt, fühle ich mich invalide. Was ich bislang schlicht als meinen Ausdruck dafür, dass mein Körper mir im Weg steht … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit invalide, wortbedeutungen
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Engel
Bevor ich meine Eigenen Unwahrheiten In Stein haue oder In die gefrorene Erde säe:
Veröffentlicht unter Meine Bilder, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Aquarell, Engel, Gedichte, lyrik, Sarah Kirsch
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Fundstück: Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel Von besseren künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel, Sieht man sie rennen und jagen, Die Welt wird alt und wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!
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Verschlagwortet mit Dichtung, Friedrich Schiller, Fundstück, Hoffnung, lyrik
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