Heute mal mangels Zeit fast ohne einleitenden Kommentar: das fünfte Gedicht aus der Traumlyrik-Reihe. Voilà:
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schwebend wie eine feder
einer wolke gleich
nicht mehr als ein windhauch
fern der
erden
schwere
fern meiner
sehnsüchte
fern meiner selbst
und dann
platzt
die seifenblase
die zarte haut
des schlafs zerreißt
zerschnitten der traum
von meinem erwachen
(c) 2014 Mischa Bach