Monatsarchive: September 2021
Pumpen und Ziepen
Tag 2 nach der Hallux OP: Nach Müsli und Morgentoilette wieder auf dem Sofa, das derzeit mein Lebensmittelpunkt ist.
Endspiel
Drei Premieren in drei Wochen, sowas gibt es sonst eher selten. Doch Corona sei Dank gab’s mit Gustav Ruebs Inszenierung von Samuel Becketts Klassiker „Endspiel“ in Essen gestern eben dieses dritte erste Mal – und was da in der Casa … Weiterlesen
Flucht als Wille und Vorstellung
Es geht Schlag auf Schlag: Nur eine Woche nach seinen „Rundköpfen und Spitzköpfen“ erlebte gestern mit „Früchte des Zorns“ nach dem Roman von John Steinbeck pandemiebedingt Hermann Schmidt-Rahmers zweite Inszenierung ihre Premiere im Grillo-Theater. Und Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag treibt die … Weiterlesen
Endlich da/Schon vorbei
Wenn das Buch zu einer Autorenpatenschaft das Licht der Welt erblickt, ist das ein ganz besonderer Moment – bittersüß, wunderschön, aber auch traurig.
Gelungenes Greuelmärchen
Endlich wieder Theater, endlich Premiere: Coronabedingt anderthalb Jahre später als geplant kam gestern Bertolt Brechts „Die Rundköpfe und die Spitzköpfe oder Reich und reich gesellt sich gern“ im Grillo-Theater heraus und wurde vom Publikum gefeiert. Einen passenderen Zeitpunkt aber hätte … Weiterlesen
Erzählerinnenstimmen
Wie klingt Literatur beim Lesen, welche Stimme hat eine Autorin, wie hört sich die der Übersetzung an? Darüber habe ich bei Patti Smith‚ M Train und dessen Übersetzung ins Deutsche von Brigitte Jakobeit nachgedacht. Was dabei herauskam, kann man nun … Weiterlesen
Sommerpausenende
„Altweibersommer“ – ein unglaublich kreatives Wort oder doch nicht? Passt es oder wäre ein anderes besser? Überhaupt, was für Geschichten stecken darin – und was, wenn die eigene solche gerade mitten im Schreiben stecken geblieben ist? Dann ist es womöglich … Weiterlesen