Monatsarchive: Januar 2015
Der Winterbaum
Wie schön, dass manches auch in dieser Zeit, wo ‚alles‘ nur einen Klick entfernt zu sein scheint, nicht immer zur Verfügung steht. Schuberts Liederzyklus „Die Winterreise“ kann man jedenfalls live nur zwischen November und Februar genießen. Meine 2002 dazu entstandene … Weiterlesen
Ohne Strom
Es ist grau und wattig im Kopf, seltsame Dinge geschehen, und im Hintergrund läuft die Titelmusik von House of Cards. Ziemlich nervig – bis dieses Geklingel mitten hinein fährt, die Traumschleier zerreißt und ich, die Augen aufsperrend begreife: Das ist … Weiterlesen
Galgenhumor und Freiheit
Das klingt vielleicht pathetisch. Oder komisch. Was der Sache näher käme … also, wie komme ich darauf, dass Galgenhumor überlebenswichtig ist und was hat das mit Meinungsfreiheit zu tun?
Wir sind Charlie!
Weil Humor überlebenswichtig ist. Und die Meinungsfreiheit sowieso.
Die Achtziger und der Krimi
Vor einigen Tagen beendete ich mal wieder einen Ian Rankin – Saints of the Shadow Bible. Er vereint die Rebus- und die Fox-Reihe auf gekonnte Weise, hat einen gewohnt gut konstruierten, spannend erzählten Plot und bringt viel von dem mit, … Weiterlesen
Tödlicher Tee
Winterwetter an sich schlägt bereits so manchem Zeitgenossen aus Gemüt. Wenn im Februar das Grau in Grau gar kein Ende mehr nehmen will, mag in so manchen die Mordlust wachsen – bloß, damit irgendwas passiert (und Blut ist ja immerhin … Weiterlesen
Ähm …
… gut, dass ich gestern Abend keinen Versuch unternahm, auch nur ansatzweise komplexere Zusammenhänge mit sprachlichen Mitteln zu erkunden und auszudrücken … denn ich vergaß doch bei der „Evolution eines Motivs“ glatt den Zwischenschritt von der Skizze zum Acrylbild, nämlich … Weiterlesen
Evolution eines Motivs
Zuerst wollte ich einen neuen Termin eintragen, dann etwas zu den – wie ich finde – ausgesprochen gelungenen „Dunkel-Protesten“ gegen Pegida schreiben. Für beides fühle ich mich jedoch schon zu müde (und morgen muss ich früh raus), also gibt es … Weiterlesen
Mondengel
… wo ich vorhin den riesigen Mond vorm Fenster sah, musste ich an dieses mein allererstes Gemälde auf Leinwand (und damit an Hannes, für den ich es malte) denken …