Schlagwort-Archive: schreibkram

Dunkle Geheimnisse

Dass die Nominierungen für die Krimipreise des Syndikats raus sind, ist nicht nur für die Nominierten Anlass zum Feiern. Es bedeutet für mich als nunmehr Ex-Jurorin auch, dass ich endlich wieder lesen kann, was ich lesen will, und das auch … Weiterlesen

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Blutige Langeweile

Ach ja. Immer diese Serienkiller, die immer mehr Seiten zwischen immer mehr Buchdeckeln füllen. Und als ob die nicht schon allein nervtötend und unglaubwürdig genug wären, nein, es muss auch noch immer blutiger, ekliger, grausamer werden. So läuft’s auch bei Blake … Weiterlesen

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Feuchtigkeiten

Kann sein, das Regenwetter ist schuld. Gut möglich auch, dass es einfach an der bevorstehenden Reise liegt – ob ich mich freue (wie auf den Besuch in Hannover) oder nicht, ob es um Urlaub oder Arbeit geht (wie die morgige … Weiterlesen

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Endlich …!

Nach all den Kinder- und Jugendbücher, all der kriminalistischen Pflichtlektüre (okay, das war selbstgewählt, aber doch in Masse und Konsequenz überwältigend) des vergehenden Jahres 2011, jetzt endlich zum guten Schluss (oder doch fast) ein ganz anderes Buch – eines für … Weiterlesen

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Und ewig nervt der Präsens …

Wie ich es finden soll, dass für den Hans-Jörg-Martin-Preis 2012, in dessen Jury ich diesmal sitze, bislang noch nicht mal 20 Bücher eingereicht wurden, weiß ich nicht. Vielleicht kommt da noch mehr und dann sitze ich im Dezember da und … Weiterlesen

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Ein Satz

Manchmal ist es ganz einfach ein Satz – ein einziger, gelegentlich sogar ein ganz einfacher Satz. Unscheinbar, versteckt zwischen vielen anderen steht er, gemeinsam formen sie eine Geschichte, groß, klein, komplex, sperrig, leicht oder schwer zu lesen. Man erwartet ihn … Weiterlesen

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Wild Horses

Es gibt manchmal seltsame Zufälle: Vor einer ganze Weile schenkte eine Freundin mir den britischen Kinderbuchklassiker The Little White Horse von Elizabeth Goudge. Erst als die Jurylesestapel abgebaut waren und mir überdies eine Nachbarin Das Zauberpferd von Magdalen Nabb lieh, … Weiterlesen

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Mit dem Kopf vor die Wand …

Was ein Glück, dass ich heute "nur" an bestehenden Texten herumbastelte und mich überhaupt mit jeder Menge Klein- und Detailkram beschäftigte.Hätte ich ausgerechnet heute den Wiedereinstieg ins Manuskript meines neuen Romans versucht und geschafft, ich wäre geschafft. Alle naslang stürzte … Weiterlesen

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Strukturschwache Schönheit

Es ist gar nicht so, dass ich zur Zeit nur lesen würde. Aber über alles andere kann ich gerade schlecht schreiben – was auf Jurysitzungen passiert gehört genauso wenig hierher wie Beerdigungsberichte. Heute beendete ich Anne Chaplets Schrei nach Stille. … Weiterlesen

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Nicht überzeugend

Nach all den deutschsprachigen Debüts in Sachen Kriminalroman bin ich nun lesetechnisch sozusagen im Reich zwischen den Jurys angekommen, in dem ich mir meine Lektüre vorübergehend zweckfrei wählen kann. Papierne Reisebegleitung nach Wiesbaden, wo am Wochenende die Debüt-Jury tagte, war … Weiterlesen

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