Schlagwort-Archive: Rezension
Eine schottische Romanze
Es kühlt zwar nicht unbedingt ab, während der ersten Hitzewelle des Jahres 2013 ein Buch zu lesen, das mit Fußspuren des Teufels im Schnee beginnt und im Tiefschnee endet. Doch für mich, die ich bislang noch kein Wort des schottischen … Weiterlesen
Chamäleon Cacho
Identität und die Spiele damit sind etwas, das mich nicht nur, aber zur Zeit ganz besonders in der Literatur reizt, da ich in den kommenden zwei Semestern an der UDE zwei Seminare zu unterschiedlichen Aspekten des Themas anbieten möchte. Also … Weiterlesen
Dreierlei
Was haben Philip K. Dicks Do Androids Dream Of Electric Sheep?, Max Frischs Mein Name sei Gantenbein und Peter James‚ Dead Man’s Grip gemeinsam? Dass ich sie in den letzten Wochen gelesen habe. Zumindest zum Teil, bei einem der drei … Weiterlesen
Paul Austers Schatten
Tut mir ja leid fürs Blogg, aber in den letzten Wochen und Monaten hatte ich wörtlich wie metaphorisch alle Händen voll zu tun mit meinem neuen Roman, zwei Stückentwürfen und dem Rest des Lebens. Und leider, leider wird sich da … Weiterlesen
Zu cool um gut zu sein
Wahrheit, Echtheit, Authentzität – gelegentlich mögen einem diese Begriffe höchst abgegriffen vorkommen. Was aber passiert, wenn man sie mit Spannung und Coolness mischt? Jonathan Kellerman und Peter Temple haben es versucht, aber so richtig überzeugend sind die Ergebnisse nicht.
Klappe zu!
Pfingsten. Zwei Männer begegnen einander auf der Terrasse eines Hotels und kommen ins Gespräch. Drei Tage lang essen, trinken, reden sie, philosophieren sie, tauschen gegensätzliche Ansichten zum Leben, Lieben und dem Rest der Welt aus. Sie lernen einander kennen. Sollte … Weiterlesen
Finales
Bevor ich’s über Parkleuchten und Urheberrechtsfragen ganz vergesse, rasch ein paar Sätze zu David Baddiels Whatever Love Means, dessen Lektüre ich durchaus genossen habe, dessen Ende mich jedoch leicht ratlos zurücklässt.
Verbrecherjagd mit Spaniel
Bei Hitze Mord – klingt nach einem Sommerbuch, ist es auch, was aber dem Vergnügen, es im Winter zu lesen keinen Abbruch tut. Arnd Federspiel hat’s geschrieben, bei Droste ist es erschienen, und obwohl ich sonst kein großer Freund des … Weiterlesen
Dunkle Geheimnisse
Dass die Nominierungen für die Krimipreise des Syndikats raus sind, ist nicht nur für die Nominierten Anlass zum Feiern. Es bedeutet für mich als nunmehr Ex-Jurorin auch, dass ich endlich wieder lesen kann, was ich lesen will, und das auch … Weiterlesen
Feuchtigkeiten
Kann sein, das Regenwetter ist schuld. Gut möglich auch, dass es einfach an der bevorstehenden Reise liegt – ob ich mich freue (wie auf den Besuch in Hannover) oder nicht, ob es um Urlaub oder Arbeit geht (wie die morgige … Weiterlesen