Jahresanfangsblues

Alles Weihnachtliche ist nun verschwunden, der Baum abgeschmückt, zersägt und in Müllsäcke verpackt – welcher Dachbewohner will schon den kompletten Hausflur entnadeln müssen – und steht jetzt vor der Tür, so dass die Wohnung auf einen Schlag wieder viel größer wirkt.  Weiterlesen

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Kunst mit Ansage

Zum Jahresausklang gab es auch 2015 eine besondere Veranstaltung bei Jazz in Essen, von wegen „Dirk Raulf Orchestra feat. Meret Becker & Deep Schrott„. Ausverkauft war’s, voll bis zum Schluss blieb’s aber nicht. Was sicher nicht an Meret Becker lag, die erst im zweiten Teil bei „60 Minuten. Flussabwärts“ mit von der Partie war. Davor gehörte die Bühne dem angeblich einzigen Basssaxophonquartett des Universums, Deep Schrott. Weiterlesen

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Zwischen den Jahren

Im Englischen gibt es keinen festen Begriff für diese besondere Zeit, die die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr umfasst. Zwischen den Jahren, das ist so was wie die kleine Schwester der zwölf Rauhnächte. Während letztere allerdings mythologisch aufgeladen sind, für manche Menschen gar prophetische Aspekte besitzen (von wegen, der Traum jeder Rauhnacht steht für die Ereignisse eines jeden der kommenden Monate), bedeutet „zwischen den Jahren“ schlicht so etwas wie geschenkte Zeit. Weiterlesen

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Grün wie die Hoffnung

Schon ist die Adventszeit so gut wie vorbei, und scheint, immerhin, meinen Husten und den Rest der fiesen Erkältung mit sich zu nehmen. baum_mit_baum Langsam endet damit auch das Hinterherhetzen hinter dem Notwendigen (dummer Nachteil des Freiberuflerdaseins: zum Kranksein hat man eigentlich nie Zeit). Weiterlesen

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Bilderrätsel

Vor lauter Migränen kam ich im November kaum dazu, im Blog zu schreiben. spinnelichtgestalt So könnte das Geblitze und Geflimmer einer Aura schon manches Mal aussehen, ließe es sich denn mit fotografischen Mitteln einfangen. Weiterlesen

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Vorbei

Tanzfestivalnotizen, Tag 4:

Der letzte Tag, der Tag der Entscheidung. Und der Tag eines letzten Stückes im Wettbewerb. Bevor es ins Maschinenhaus geht, um dieses zu sehen, erstmal das letzte Jurynachmittagstreffen im Café Livres. Weiterlesen

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Andernorts

Tanzfestivalnotizen, Tag 3:

Gar nicht so leicht, jeden Tag etwas über ein Tanzfestival zu schreiben, ohne die Stücke selbst zu erwähnen. Wie gut, dass mir der gestrige Ortswechsel – nach zwei Tagen in der Casa ging’s in die Katakomben im Giradethaus – Anlass zu einem Blickwinkelwechsel bietet: Weiterlesen

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Zerrissen

Tanzfestivalnotizen, Tag 2

Zerrissen bin ich gleich in mehrfacher Hinsicht: Nachdem mich der Auftakt am Donnerstag bereits begeisterte, war ich gestern hingerissen von vier sehr unterschiedlichen Produktionen, die dennoch bedenkenswerte Berührungspunkte hatten. Bloß, als Juror geht es ja nicht nur um den Genuss – an dem nach wie vor kein Zweifel bestehen kann -, da muss man seine Einstellung zu den Stücken finden. Weiterlesen

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Euphorie

Tanzfestivalnotizen, Tag 1

Frage: Was ist noch besser, als eine spannende Auswahl herausragender, moderner Tanzstücke gemeinsam mit einem begeisterungsfähigen und aufgeschlossenen Publikum zu genießen? Weiterlesen

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Dies ist ein Überfall!

… der literarisch-bühnentauglichen Art. KOMMANDO-02 Und das Beste ist: Besonderen Mut brauchen Sie nicht dafür, es reicht völlig, wenn Sie sich am 25.11.2015 um 20 Uhr im Theater Courage in Essen-Rüttenscheid einfinden: Weiterlesen

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