Archiv des Autors: mischabach
Endspurt
Noch ist er grau, der Spätnachmittag kurz vor dem Abend. Aber bald wird es dunkel sein.
Verbrechen, getaktet
Morgen ist Weltfrauentag, da passt es doch ganz gut, dass ich heute erst dazu komme, wenigstens ein Foto (von Stefanie Gregg – herzlichen Dank dafür :-)) und ein paar wilde Gedanken zu unserer Ladies Crime Night aufzuschreiben, die bereits letzten … Weiterlesen
Verlieren um zu finden
Am letzten Donnerstag war ich mal wieder bei Steffen Hunder auf der Krimi-Couch zur Benefizlesung. Diesmal wollte ich ein paar Dinge anders machen: zum einen nämlich endlich mal eigene Fotos und zum anderen nicht nur eigene Texte lesen. Aber, wie … Weiterlesen
Geheimnisvolles am Abend
Wie schaurig-schön so ein Mammutbaum bei Nacht aussehen kann, samtweich und nicht wie von dieser Welt.
Leuchtend schön
Oh wie schön – strahlend, bunt, geheimnisvoll! 🙂 Aber – oh Schreck
Schwarz-Weiße Poesie
Live-Animationsfilm – darunter konnte ich mir wenig vorstellen, bevor ich die gestrige Premiere von Metropolis als solch ein Film-Kunst-Theater erlebte. Wie das Medienkunstkollektiv sputnic mit ein paar Overheadprojektoren und vier Schauspielern Fritz Langs Film nach Thea von Harbous Buch zum … Weiterlesen
Tödlich, tragisch, Turandot
Ist „Turandot“ von Giacomo Puccini ein böses Märchen. eine Liebestragödie oder doch ein scheiterndes ‚emanzipatorischen Projekt‘, wie es im Programmheft zur jüngst am Aalto-Theater wiederaufgenommenen Inszenierung von Tilman Knabe heißt? Auf jeden Fall trifft hinreißend schöne Musik auf einen starken … Weiterlesen
Traumlyrik 6
Nach einem traumhaften Abendspaziergang durchs Parkleuchten in der Gruga nun das sechste und letzte Gedicht aus der seltsamen Traum-Serie von 2014.
Traumlyrik 5
Heute mal mangels Zeit fast ohne einleitenden Kommentar: das fünfte Gedicht aus der Traumlyrik-Reihe. Voilà:
Traumlyrik 4
Wirklich schade, dass ich mich nicht mehr erinnere, wie 2014 die Assoziation „Traum – Messer – Haut“ zustande kam. Aber immerhin, das seltsame Gefühl, mit sich selbst untrennbar verbunden und doch zugleich sich selbst auch fremd zu sein, das erinnere … Weiterlesen