Monatsarchive: Oktober 2017

Anders lesen I

Es gibt von jedem Werk so viele Deutungen, wie es Rezepienten hat – so ließe sich die quantitative Bandbreite der Leserperspektiven beschreiben. Aber was ist mit den unterschiedlichen Blickwinkeln, aus denen ich Bücher lesen kann: rein aus Spaß an der … Weiterlesen

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Mit Worten gegen Gewalt

Am 25. November, also genau in einem Monat, ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. An vielen Orten werden viele wichtige und spannende Veranstaltungen weltweit dazu statt finden. Ich fühle mich geehrt, dass ich aus diesem Anlass schon zwei … Weiterlesen

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In neuem E-Gewand: Stimmengewirr

Schon seit über zehn Jahren gibt es mein Stimmengewirr als Roman in Papierform, was ihn heutzutage wohl zu einem Longseller macht.  Aber damit nicht genug: seit neuestem gibt’s ihn auch als E-Book –

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Echt unabhängig

Unabhängigkeit zu bewahren, ist wichtig, aber nicht immer einfach. Auch nicht, wenn es um so etwas Wunderbares und Essentielles geht wie Buchhandlungen. Ich meine, wo sonst soll der Stoff für meine (zweit)liebste Leidenschaft herkommen? Und wer könnte sich besser um … Weiterlesen

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Krimis im Präsidium

Es ist wieder so weit: Die  Tage werden kürzer, die Nächte länger, und die Krimiautoren lassen das Verbrechen hinter sich, um wenigstens einmal im Jahr nur Gutes zu tun. Denn am 8. Dezember 2017 ist Krimitag und diesmal lesen wir … Weiterlesen

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Weihnachtstaschendiebe

Das Verbrechen ruht nimmer, und nicht nur für Taschendiebe herrscht im Advent geradezu Hochsaison. Und dass es im Weihnachtsmärchen im Theater nicht immer mit rechten Dingen zugeht, kann man sich spätestens dann denken, wenn man den Titel meines neuesten (Weihnachts)Kurzkrimis … Weiterlesen

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Der lange Schatten des Weihnachtsmannes

Während es draußen stürmt und regnet, und ich mich innerlich noch immer nicht ganz vom letzten Rest des Altweibersommers verabschiedet habe, fällt er schon auf mich, der lange Schatten des Weihnachtsmannes: 

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Im Trüben fischen

Laut Duden bedeutet  „im Trüben fischen“ umgangssprachlich unklare Zustände zum eigenen Vorteil ausnutzen. Schön wär’s, kann ich da nur sagen, denn zur Zeit ist das noch die treffendste Beschreibung, die ich für meine derzeitige Arbeit an ein bis zwei Romanen … Weiterlesen

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Die Welt im Kleinen

„Lazy Sunday afternoon“ – der Song von den Small Faces aus dem Jahre 1968 lässt mich nicht nur zuverlässig mitsummen, wenn er im Radio läuft, er hat für mich auch so etwas wie Zeitreisepotenzial – ganz ähnlich wie diese entspannten … Weiterlesen

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What I Loved

Manchmal ist es wie verhext – bzw. manchmal verhexe ich mich selbst, so könnte man es wohl sagen: Da war Siri Hustvedts What I Loved eines der Lesehighlights meines Spätsommers, aber erst mitten in den ersten Herbststümen schaffe ich es, … Weiterlesen

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