Schlagwort-Archive: Rezension
Schafe und andere Wolljackenträger
Böse Schafe also. Der Titel hat ja durchaus was, obwohl ich zugeben muss, stünde in meinem Pass "Katja Lange-Müller", dann würde ich mir ein Pseudonym zulegen. Während das reine Geschmackssache ist, bin ich mir bei dem Buch der vielfach preisgekrönten … Weiterlesen
Kurz und knapp II
Mit gerade mal 96 Seiten bleibt Carlos Maria Dominguez‘ Das Papierhaus sogar noch unter dem Umfang meiner Kriminalnovelle. Aber ob diese Lektüre kurz beziehungsweise kurzweilig ausfällt, dürfte stark von der Neigung des Lesers abhängen: Knapp auf dem Punkt gebracht – … Weiterlesen
Spätlese
Wunderbar, kein Kritiker zu sein. So kann ich Bücher dann lesen, wann ich möchte, und bin nicht drauf angewiesen, ständig den neuesten Neuerscheinungen hinterherzuchecheln. Ruth Rendells "The Keys to the Street" erschien bereits 1996.
Fundstück
Okay, okay, ich geb’s zu: Ich bin eitel. Nicht vor dem Spiegel (ich hasse Spiegel, jedenfalls wenn ich reingucken soll), aber wenn’s um meine Arbeit geht. Und das Stimmengewirr hat grad eine schöne Online-Rezension bekommen bzw. ich hab sie gefunden. … Weiterlesen
Krimi-Puzzle mit Tiefgang
"Kein Loch ist tief genug, die Vergangenheit zu begraben" – die Autorin Mischa Bach stellt ihren neuen Roman Stimmengewirr bei der Montagsprosa in der Orangerie vor. so überschreibt Ilka Bösch ihren Artikel in der Rheinischen Post vom 16. Mai 2007 … Weiterlesen
„Stimmengewirr“ auf der Couch
… und zwar auf der Krimi-Couch. Eine weitere Rezension zum Jahresbeginn also – das ist mal eine gute Nachricht. Kostprobe(n) gefällig?
Und noch ’ne Rezension …
Auch Irmgard Behnke vom EKZ-Informationsdienst (nein, kein Geheimdienst, sondern Informationen von für und Bibliotheken) hat das Stimmengewirr gelesen und für "nicht einfach, aber lohnenswert befunden.
Multiple Verbrechen im Familienkreis
"Stimmengewirr" ist einer der Krimihöhepunkte des Jahres – schreibt Uwe Harms in der Ostfriesenzeitung. Mehr dazu gefällig?