Okay, okay, ich geb’s zu: Ich bin eitel. Nicht vor dem Spiegel (ich hasse Spiegel, jedenfalls wenn ich reingucken soll), aber wenn’s um meine Arbeit geht. Und das Stimmengewirr hat grad eine schöne Online-Rezension bekommen bzw. ich hab sie gefunden. Passenderweise in einem Blogg namens Wahnsinn im Alltag.
Dummerweise lässt mich blogg.de aus mir unverständliche Gründen grad keinen Link im Text setzen. Deshalb hier einmal der Link zum Blogg selbst – http://edithnebel.wordpress.com/ – und dann noch der Link zur Buchrezension dort: http://edithnebel.wordpress.com/tag/bucher/
Fundstück
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Hey, Glückwunsch, wirklich sehr gute Rezension, die ja schließlich nur so geschrieben werden konnte, weil die Autorin es vermochte, einen guten Krimi zu diesem Thema hinzulegen! ;o)
danke, danke. *verbeug* so ist das gleich doppelte freude. was man bei dem grauen wetter wahrlich gut brauchen kann. 🙂 mischa
Ich bin neidisch auf diese Rezension. Nicht, dass nicht ich sie bekommen habe, sondern dass nicht ich sie geschrieben habe 😉
Ich hab dein Buch endlich in diesem Sommerurlaub gelesen, nachdem ich es schon bei der letzten Frankfurter Buchmesse am Leda-Stand der Heike abgeschwatzt hatte, obwohl man an diesem Tag gar nichts kaufen durfte. 🙂 Hab aber bisher nie die Ruhe gefunden, es zu lesen. Und man braucht dazu unbedingt Ruhe, das wusste ich schon nach den ersten paar Seiten.
Jetzt hab ich es also geschafft, am Stück, hab meine Familie allein ins Wasser geschickt, hab nur auf der Strandliege gelegen und gelesen, gelesen und mir einen Sonnenbrand geholt…
Mir war klar, ich muss eine Rezension schreiben, sofort wenn ich nach Hause komme. Ich werfe also die Koffer in die Ecke, gehe bei Amazon rein und muss lesen, dass alles, was ich zu sagen gehabt hätte, eigentlich schon geschrieben wurde. Ich konnte mich also nur ganz kurz fassen, um nicht eine langweilige Wiederholung zu bringen. Schade, ich wollte dir sagen, wie berührt ich war, und finde eigentlich gar keine Worte dafür. Ich liebe dein Buch!
Danke und liebe Grüße von Britt