Schlagwort-Archive: Philipp Noack

Dämonenreste

Nein, das ist keine neue Bezeichnung für den Monsterkater, der für manche vielleicht zum Vatertag gehören mag, Das ist vielmehr eine Frage an mich selbst: Was ist mir gut drei Wochen nach der Premiere der Bühnenfassung von Dostojewskis Dämonen, inszeniert … Weiterlesen

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Worthülsenfrüchte

Unglaublich klarer Trompetenklang, immer wieder schönes Licht und zwischen gigantischen Längen auch der eine oder andere gelingende Moment, gar eine Szene, die nicht bloß im Blabla verpufft – das ist für den Versuch, Richard Wagners und Tankred Dorsts Parsifal/Parzival-Versionen in … Weiterlesen

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Digitale Dummies

Mit „Projekten“ auf Stadttheaterbühnen ist das so eine Sache – meist ist das ein Label für unbeholfene Versuche, aktuell und irgendwie hip zu sein, manchmal kommen dabei jedoch erstaunlich spannende Denkanstöße heraus. Ganz ähnlich sieht es mit dem Fortschritt der … Weiterlesen

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Im Zwiespalt

Shakespeares Sturm hat mit dem Zauberer Prospero, der über Dreiviertel des Stücks von einer Art pädagogischem Rachewunsch für seine Vertreibung von Mailands Thron getrieben ist, eine eigenartige, zwitterhafte Hauptfigur. Und so wie er zwischen „Weisheit“ und „Macht“ steht, bedient er … Weiterlesen

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