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Schlagwort-Archiv: Philipp Noack
Konzertnotiz: Wien um 1900
Dass mich bei „Wien um 1900“ in der Essener Philharmonie der Abschluss des multimedialen Festivals „Doppelbildnisse“ erwarten würde, zu der u.a. auch die Ausstellung „Frau in Blau“ gehört, lag auf der Hand. Dass es neben dem Programm der Essener Philharmoniker … Weiterlesen
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Wundersames Weihnachtsmärchen
„Das ist mehr Musical als so ein Theater“, wunderte sich ein kleines Mädchen hinter mir in der gestrigen Premiere von „Alice im Wunderland“ im Grillo-Theater, während in den Reihen vor uns manch Kuscheltier im Takt mitwippte. Stimmt durchaus, passt aber … Weiterlesen
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Bewegt: „Der Reisende“
Die Zutaten der Essener Premiere von Ulrich Alexander Bowschwitz‚ „Der Reisende“ in der Fassung von Hakan Savaş Mican am Essener Grillo-Theater sind vom Feinsten: Ein großartiges Ensemble, mitreißende Musik, geradezu hypnotische Videos und ein, nein sogar zwei Textvorlagen, die viel … Weiterlesen
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Das Fest
Schon in durchschnittlich (dys)funktionalen Familien sind gemeinsame Feiern recht oft mit Streit und allerlei Verletzungen verbunden. Wie so etwas ausgehen kann, wenn sich unter der ach-so-glatten Oberfläche Abgründe voller Gewalt verbergen, zeigt Karsten Dahlems Inszenierung von „Das Fest“ (nach dem … Weiterlesen
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Ein Jahrhundert in vier Stunden
Gestern hatte Elina Finkels Inszenierung von „Das achte Leben (für Brilka)“ nach dem Roman von Nino Haratischwili im Essener Grillo-Theater Premiere. In vier Stunden wird hier ein Jahrhundert Familiengeschichte erzählt und mit ihr die Geschichte Georgiens. So bildgewaltig, sprachmächtig, sprühend … Weiterlesen
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Kleiner Mann – was nun?
Es beginnt alles so gut – die Liebesgeschichte von Johannes Pinneberg (Stefan Migge) und Emma „Lämmchen“ Mörschel (Silvia Weiskopf) selbst wie auch die Bühnenadaption von Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?„, die gestern inszeniert von Thomas Ladwig im … Weiterlesen
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Kurzkritik „Biedermann und die Brandstifter“
„Biedermann und die Brandstifter„, das Lehrstück ohne Lehre von Max Frisch ist heute, wo rechtes Gedankengut samt Reden und Handeln immer ’normaler‘ zu werden scheint, aktueller und vielleicht auch nötiger denn je. Das scheint man am Essener Grillo-Theater genauso zu … Weiterlesen
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Lähmende Langeweile
Eigentlich liebe ich Tschechow, und es stört mich gar nicht, dass der Stillstand, Menschen gefangen in Rollen und Erwartungen, bei ihm eine Art Grundthema sind und noch dazu Melancholie alles durchzieht. Und normalerweise kann ich gar nicht begreifen, warum das … Weiterlesen
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Vom Wesen der Farce
Vermutlich hatte gestern so manch einer Seitenstechen vom Lachen, jedenfalls hatte das Publikum in der Premiere von Michael Cooneys „Cash – und ewig rauschen die Gelder“ unüberhörbar Spaß. Bis auf die drei oder vier, die zwischendrin den Saal verließen, weil … Weiterlesen
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Auerhaus
Hat das Leben mehr zu bieten, als den Dreiklang aus Geburt, Schule und Arbeit gefolgt vom unvermeidlichen Ende, dem Tod? Und wie soll man als Heranwachsender auf diese Erkenntnis reagieren: alles rausholen aus dem Leben oder den Freitod wählen? Frieder … Weiterlesen
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