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Schlagwort-Archive: Buchbesprechung
Memories of the Future
1978. Die 23jährige S.H. geht von Minnesota nach New York City, um sich ein Jahr Zeit zu nehmen, ihren ersten Roman zu schreiben. 2017 findet sie als reife Frau und Schriftstellerin das Tagebuch samt Romanfragmenten wieder und beginnt eine doppelte … Weiterlesen
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Erinnerungsschnipsel III: The Tenancy
Wer noch recht jung ist, mag glauben, die Probleme mit den hohen Mieten, die das Leben in den Innenstädten vielerorts für viele unbezahlbar machen, sei ein neues. Wer alt genug ist, sich an die 70er und 80er samt Hausbesetzern zu … Weiterlesen
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Patti Smith: M Train
Schwer zu sagen, was mich gerade mit mehr Melancholie erfüllt: dass unser Urlaub in den Niederlanden nun zu Ende ist oder dass ich gestern Abend am Oude Rijn Patti Smith‘ „M Train“ auslas.
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Ziemlich beste Krimis
Polizistenmord und organisierter Kindesmissbrauch, Online-Hype und Fenstersturz, sowie ein Rabbi, der in Zürich in eine Mordermittlung und dabei auch zwischen die Fronten der drei Buchreligionen gerät – mit diesen Themen beschäftigen sich die Kriminalromane von Monika Geier (Alles so hell … Weiterlesen
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Verstörend mit Sogwirkung
Es ist mir lange nicht mehr passiert, dass ich ein Buch nicht aus der Hand legen konnte, dass ich das letzte Viertel einfach zuende lesen musste. Ich hätte nicht schlafen können, wäre ich Kazuo Ishiguros 2005 erschienenen Roman Never Let … Weiterlesen
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Anders lesen II
Nicht jedes Buch, an dessen Entstehung ich auf die eine oder andere Art mitgewirkt habe, lese ich hinterher, und wenn ich es doch tue, schreibe ich nur in Ausnahmefällen hier im Blog darüber. Aber bei Jutta Profijts Unter Fremden kann … Weiterlesen
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Eine Handvoll (IV)
Eigentlich bin ich kein Fan von „Inselkrimis“ und die meisten angeblich komischen Krimis öden mich an. Okay, so lange wir hier nicht von Jörg Juretzkas Büchern reden. Oder eben denen von Ria Klug – wie auch meine Begegnung mit Die … Weiterlesen
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Auktorialer Leser?
Zu den schönsten Seiten des Sommers gehört es für mich, Zeit zum Lesen zu haben. Selbst für die dickeren Schwarten, die mir im Alltag, wo ich ja nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs lese, schlicht zu schwer sind. Till Raethers … Weiterlesen
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Vom Ende her gedacht
Romane erzählen Geschichten, und diese wiederum bestehen für gewöhnlich aus einem Anfang, einer Mitte und einem Ende. Was davon was ist, wird zumeist vom Ende rückblickend bestimmt – und auch vom Genre: Viele Liebesgeschichten beginnen mit der ersten Begegnung derjenigen, … Weiterlesen
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