Schlagwort-Archive: Theater

Hätte schlimmer kommen können

Ach ja. Als Anatomie Titus Fall of Rome hier in Essen im Februar Premiere hatte, musste ich passen. Gestern hab ich’s nachgeholt und nun sitz ich hier mit meinen Gedanken und Eindrücken. Fang ich doch mit dem besten an, was … Weiterlesen

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Sperrholzig

Bislang hat mir noch niemand erklären können, warum man in Essen den seltsamen Ritus von zwei Premieren an einem einzigen Wochenende pflegt. Gestern kam mir der Verdacht, dass man womöglich so die zweite Premiere, die in diesem Fall auch noch … Weiterlesen

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Verwandlungskunst

Ist schon komisch mit mir und dem Theater. Nach allem, was bei Die Türen vorab, drumherum und danach kreuz, quer und schief lief, fühlte ich mich ein Jahr lang wie ein gebranntes Kind, das nun das Bühnenfeuer scheut. Letzten Sonntag … Weiterlesen

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Jahr und Tag

Gestern vor einem Jahr war es so weit: Die Türen wurden in Reutlingen uraufgeführt. Ich war dabei und kam mir vor wie ein Vater im Kreißsaal, denn abgesehen vom Schlussapplaus, zu dem man mich auf die Bühne holte, saß ich … Weiterlesen

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Heute keine Schlachtplatte

Im Theatercafé dürften sie jetzt feiern, denn gelaufen ist sie allemal, die Premiere der "Schlachtplatte", wie man schon Shakespeares Titus Andronicus gern zu nennen pflegt. Doch in Essen gab’s heute Anatomie Titus Fall of Rome, also die Fassung von Heiner … Weiterlesen

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Erwartungen, Überraschungen und ein Clown

Als ich gestern zum Theater lief, um mir die nächste Premiere zu gönnen, dachte ich noch, wie schön, dass ich diesmal so gar nichts über das Stück weiß. "Fucking Amal" sagte mir so viel wie der Name des Autors Lukas … Weiterlesen

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Mal wieder Theater

Okay, "Die Heilige Johanna von den Schlachthöfen" ist ganz sicher eines der schwächeren Stücke Bert Brechts. Da hilft selbst die zufällig geschenkte, bittere Aktualität – siehe Nokia, siehe Bochum – nicht, und alle Mühe des Grillo-Ensembles ist vergebens: Spannend, mitreißend … Weiterlesen

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Ein luzider Traum

Ein kollektiver Traum, das ist Theater für mich. Was merkwürdig ist, denn meine eigenen Träume, also die, die meinen Schlaf begleiten, sind Kopfkino für mich. Aber wenn ich ins Theater gehe, dann ist das eine Einladung zum kollektiven Träumen.

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Herr Peymann geht ins Theater und rettet einen Zuschauer

Auf der Bühne hadert Woyzeck (Sierk Radzei) mit Andres (Raiko Küster) und dem Schicksal. Im Zuschauerraum herrscht konzentrierte Stille. Plötzlich gerät das Parkett in Bewegung – ein Mensch steht auf, dann ein zweiter, einer geht zur Tür, andere drehen sich … Weiterlesen

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Geburt, Tod und alles dazwischen

In diesen Dreiklang passt alles. Auch die Drohung des fischäugig-kalte Schülers T., der in Horvaths Erzählung "Jugend ohne Gott", auf all das neugierig ist, aber nichts an sich ranlässt. Außer vielleicht Annette Pullen, die gestern in Essen mit der dramatisierten … Weiterlesen

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