Schlagwort-Archive: perspektive

Lektürenotiz: The Lady in the Lake

Dem 1943 erschienenen Roman „The Lady in the Lake“ von Raymond Chandler begegnete ich Filmwissenschaftlerin zuerst in Form seiner Serie-Noir-Verfilmung aus dem Jahr 1947. Das Werk von Robert Montgomery gilt zumeist als missglücktes Experiment: die Kamera filmt nämlich ausschließlich aus … Weiterlesen

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Auktoriale Langeweile

Rumms, krach. Mein Mann blickte erschrocken hinter seinem Schreibtisch auf und sah mich fragend an. „Nichts weiter“, sagte ich. „Nur ein wirklich beschissenes Buch.“ Das einzig spannende daran war die Frage, wieso um alles in der Welt ich es auf … Weiterlesen

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Zu simpel gedacht?

Im Grunde genommen ist es ein Standard wie der Eckball im Fußball: Viele Thriller wie auch Kriminalromane setzen die (personale) Perspektive des Täters eingestreut in die (personale/n) Perspektive/n des Ermittlers/nächsten Opfers/der ‚eigentlichen Hauptfigur‘ zur Spannungserzeugung ein. Leider nervt mich genau … Weiterlesen

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Noch’n Thriller

Bin ich grad mäkelig oder im Lauf der Zeit immer anspruchsvoller geworden? Hat sich mein Geschmack geändert oder kann man sich ein Genre überlesen? Nein, halt, so schlimm ist es ja nicht. Genau wie Alex Barclays Schattenturm … schlecht ist … Weiterlesen

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Alles eine Frage der Perspektive?

Über diese Frage wollte ich gestern Abend schon schreiben. Aber dann kamen mir ein zickender DSL-Zugang und eine Migräne dazwischen, so dass ich gerade mal die neue Kategorie "Schreibkram" einrichten konnte.

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