Schlagwort-Archive: mischa_bach

Ein luzider Traum

Ein kollektiver Traum, das ist Theater für mich. Was merkwürdig ist, denn meine eigenen Träume, also die, die meinen Schlaf begleiten, sind Kopfkino für mich. Aber wenn ich ins Theater gehe, dann ist das eine Einladung zum kollektiven Träumen.

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Herr Peymann geht ins Theater und rettet einen Zuschauer

Auf der Bühne hadert Woyzeck (Sierk Radzei) mit Andres (Raiko Küster) und dem Schicksal. Im Zuschauerraum herrscht konzentrierte Stille. Plötzlich gerät das Parkett in Bewegung – ein Mensch steht auf, dann ein zweiter, einer geht zur Tür, andere drehen sich … Weiterlesen

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Geburt, Tod und alles dazwischen

In diesen Dreiklang passt alles. Auch die Drohung des fischäugig-kalte Schülers T., der in Horvaths Erzählung "Jugend ohne Gott", auf all das neugierig ist, aber nichts an sich ranlässt. Außer vielleicht Annette Pullen, die gestern in Essen mit der dramatisierten … Weiterlesen

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Heute bin ich faul …

…. also lass ich andere übers „Stimmengewirr“ sprechen bzw. schreiben: Britt Reißmann hat dazu eine wunderbare Kurzkritik geschrieben, und wer wissen möchte, wie meine Kollegin Silvia Kaffke die dazugehörige Lesung in Rumeln erlebt hat, klickt bitte hier!

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Das Leben danach

Von der "Endstation Sehnsucht" zu den "Blütenträumen" – gestern wurde Lutz Hübners neuestes Werk in Essen uraufgeführt. Und gefeiert; Restnebel im Hirn bis weit ins Leben danach garantiert!

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Quo Vadis?

Für den 6. Memminger Autorenpreis werden Kinder- und Jugendstücke zum Thema "Gewalt in der Familie" gesucht. Die Türen für Kinder, fragte eine Freundin, als sie das erfuhr. Und ich fragte mich, will ich das?

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Anfang. Ende. Theater.

Es gibt Stücke, da ist der erste Blick auf die Bühne irritierend – und das hat nichts mit dem Bühnenbild, dem Licht, oder irgendeinem konkreten Regieeinfall zu tun. Nein, es gibt Stücke, unter denen im Gedächtnis neben allem andern Filmbilder … Weiterlesen

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Nachdenken & Weiterschreiben

Gehört der Zweifel zum kreativen Prozess? Was hat das Ego mit dem Schreiben zu tun? Und sind geteilte Erfahrungen halbes Leid oder doppelte Freude oder ganz was anderes? Fragen über Fragen, dankenswerterweise angestoßen von Britt. 🙂

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Gedanken, beim Schreiben verfasst

Heute morgen war einer von den ganz seltsamen. So einer, den man am liebsten gleich zurückgehen lassen würde, weil alles grau und grauslig ist. Wo ich in tiefsten Zweifeln versinkend beschließe, nie wieder zu schreiben. Aber wirklich nie wieder … … Weiterlesen

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Sch(m)erzhaftes

Ich bin unbedingt für längere Öffnungszeiten. Das brauch ich einfach, angeblich freie Zeiteinteilung hin oder her. Wenn ich zwischendrin so tief in der Arbeit an einer Geschichte stecke, verlerne ich gern mal das Lesen der Uhr. Ich war sicher, später … Weiterlesen

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