Schlagwort-Archive: autorengedanken
Anfang. Ende. Theater.
Es gibt Stücke, da ist der erste Blick auf die Bühne irritierend – und das hat nichts mit dem Bühnenbild, dem Licht, oder irgendeinem konkreten Regieeinfall zu tun. Nein, es gibt Stücke, unter denen im Gedächtnis neben allem andern Filmbilder … Weiterlesen
Gedanken, beim Schreiben verfasst
Heute morgen war einer von den ganz seltsamen. So einer, den man am liebsten gleich zurückgehen lassen würde, weil alles grau und grauslig ist. Wo ich in tiefsten Zweifeln versinkend beschließe, nie wieder zu schreiben. Aber wirklich nie wieder … … Weiterlesen
Schreiben und Über/Leben
Nicht nur mein Timing stimmte am Samstag. Als ich zum Bahnhof aufbrach, fand ich die "ExistenziElle" in meinem Briefkasten – das Belegexemplar zum Interview wurde so zur passenden Reisebegleiterin.
Alles Theater oder was?
"Was ist denn das Problem von Euch Theaterautoren?" Das wurd ich gestern Nacht in feucht-fröhlicher Runde gefragt. Und so wurde die ‚Feierübung‘ (die nächste Premierenfeier kommt bestimmt) zum Anlass für ernsthaftere Nachtgedanken.
Fast nichts tun
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass es eine hohe Kunst sei, zwischen Müdigkeit und Faulheit zu unterscheiden. Wie aber nennt man das, was ein Autor tut, bevor er schreibt? Kleiner Tipp: Recherche meine ich nicht …
Das Theater und ich
Ja, klar ist noch Theaterpause. Und ich hab auch noch ein paar Tage Zeit rauszufinden, ob ich nur meine Unterschrift oder auch etwas von meinem Senf zum Thema Zehn Wünsche für ein künftiges Autorentheater dazugeben will …
Immer diese Autoren …!
Gestern standen sie noch ganz oben in den aktuellen Nachrichten beim ZDF-Theaterkanal, heute sind sie nur mehr per Link zu finden: Zehn Wünsche für ein Neues Autorentheater. Ob das daran liegt, dass es dabei um Protest gegen die Arbeitsbedingungen von … Weiterlesen
Dreiecke
Zweisamkeit ist etwas für Paare. Das klingt banal, ist aber schlicht wahr: Ein Paar kann glücklich in seiner Zweisamkeit sein, für den Rest der Menschheit ist das eher langweilig. Vor allem, wenn man Krimis und keine Liebesgeschichten schreibt.
Hautnah dran?
Hab heute Peter James‘ Stirb schön zuende gelesen. Spannende Lektüre, gut gebauter Plot, okay, das ja. Aber alles in allem hat es – immerhin ein Buch über Snuff-Filme und damit eine der wierlichsten Kombinationen von Gewalt, Kommerz & Voyeurismus – … Weiterlesen
Schreiben = Erzählen?
Mein erstes "Schriftstück" war eine Art Comic-Brief an meine Mutter. Ich war vier, sie hielt Mittagsschlaf, ich wollte spielen und sie weder wecken noch durch sang- und klangloses Verschwinden beunruhigen. "Schreiben" fing also ganz praktisch an. Die ersten Erzählungen dagegen … Weiterlesen