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Archiv der Kategorie: Wörtersalat
Traumlyrik 6
Nach einem traumhaften Abendspaziergang durchs Parkleuchten in der Gruga nun das sechste und letzte Gedicht aus der seltsamen Traum-Serie von 2014.
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Traumlyrik 5
Heute mal mangels Zeit fast ohne einleitenden Kommentar: das fünfte Gedicht aus der Traumlyrik-Reihe. Voilà:
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Traumlyrik 4
Wirklich schade, dass ich mich nicht mehr erinnere, wie 2014 die Assoziation „Traum – Messer – Haut“ zustande kam. Aber immerhin, das seltsame Gefühl, mit sich selbst untrennbar verbunden und doch zugleich sich selbst auch fremd zu sein, das erinnere … Weiterlesen
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Traumlyrik 3
An einem anderen Tag und wenn es 2014 nicht im Kontext einer Art Traum-Serie entstanden wäre, wäre ich womöglich versucht gewesen, das folgende Gedicht „Kalligraphie in Rot“ zu nennen. So tut’s schlicht die Zahl Drei:
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Traumlyrik 2
Vor vier Jahren geschrieben, gestern wiedergefunden, und auch wenn ich mich erinner, wie es war, diese Texte zu schreiben, an ihnen zu arbeiten und was dahintersteckte – jetzt, in diesem Moment ist das alles ganz fern. Aber das passt, denn … Weiterlesen
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Traumlyrik 1
Manchmal sucht man das eine und findet etwas ganz anderes. Bei mir sind’s heute eine gute handvoll kurzer Gedichte in einer Datei, die aus irgendeinem Grund „Traumlyrik“ heißt, obwohl REM viel passender wäre. Und da ich nicht weiß, wozu die … Weiterlesen
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Wintermorgenimpressionen
Heute morgen war die Kamera weitaus geeigneter für mich als die Tastatur meines Tablets. Nicht unbedingt, weil Eissterne zu beschreiben
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Verschlagwortet mit Aura, Eissterne, Fotografie, Fotos, migraene, Morgenstimmung, Sonnenaufgang, Sprachstörungen, Winter
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Wendige Wörtergestalten
Plot Point. Breitbeinig kommt der Begriff daher, fast o-beinig, ein bisschen wie John Wayne. Fest auf dem Boden der Dramaturgie, der Drehbuchschreibschule geht und steht er. Zugleich hat das gedoppelte P auch etwas von Wassertropfen, ziemlich dicken dazu: Plot – … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Aristoteles, Gestalt, Klang, Laut, Peripetie, Plot Point, Wendepunkt
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Im Trüben fischen
Laut Duden bedeutet „im Trüben fischen“ umgangssprachlich unklare Zustände zum eigenen Vorteil ausnutzen. Schön wär’s, kann ich da nur sagen, denn zur Zeit ist das noch die treffendste Beschreibung, die ich für meine derzeitige Arbeit an ein bis zwei Romanen … Weiterlesen
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Gefangen
von Wendy Stern GEFANGEN Heute kam Leben zu mir durchs Fenster herein war ganz Federn und Leidenschaft, so voller Farbe, Intensität, Schnelligkeit und Entschlossenheit wie ich es zuvor wohl nie gekannt.
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Verschlagwortet mit Buddhismus, Dichtung, Englisch, kshanti, Literatur, lyrik, Mischa Bach, Nachdichtung, Poetry, trapped on the inside, Triratna, Übersetzung, Urthona, Wendy Stern
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