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Archiv der Kategorie: Verschiedenes
Oben, unten, dazwischen
Wochenende – nachdem der Trockenbauer oben im Arbeitszimmer alles ausgemessen hatte, was er bei den neuen Fenstern beizuarbeiten hat und ich meine Videokonferenz mit meinen Studierenden (lebhafte Diskussionen über „Mein Name sei Gantenbein“ von Max Frisch bei dem Wetter – … Weiterlesen
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Doppelt und vielfach
Jetzt ist es draußen wieder ganz still. So still halt, wie es in einer Dachwohnung mitten in einer deutschen Großstadt in Corona-Zeiten sein kann – Verkehr rauscht mehr oder minder in der Ferne, und aus den Gärten im Innenhof sind … Weiterlesen
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Dieses Jahr ist alles anders
Den Gedanken hatte ich bereits zum Jahreswechsel: Dieses Jahr ist vieles eben anders. Weil etwa im Mai unser Dach erneuert wird, was notwendig und gut ist, aber für mich, deren Schreibtisch direkt unter eben jenem steht, den kompletten Alltag auf … Weiterlesen
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Den Schmetterling freilassen
Letzte Woche wurde es etwas, nun, sagen wir: hektisch und aufregend für mich. Jetzt ist es gerade sehr ruhig und ich komme endlich wieder zum Schreiben. Ausgerechnet im Krankenhaus und vermutlich ziemlich genau 24 Stunden nach meiner OP, die „meinen … Weiterlesen
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Tagessplitter
Der Tag fing schon ziemlich bescheiden an: Ich war noch mitten in meinem üblichen Frühstücksgebastel, als das Telefon klingelte. Die professionell freundliche Rezeptionistin der Physiotherapiepraxis teilte mir mit, Frau K., bei der ich außerhalb von Corona-Krisen zur Lymphdrainage gehe, arbeite … Weiterlesen
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Mit Sicherheit
„Danke, dass Sie hier stehen und so gut auf uns alle aufpassen“, sagte die ältere Frau mit der Atemschutzmaske, und der Türsteher vom Drogeriemarkt, gut zwei Köpfe größer als sie, errötete.
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Kartenhaus im Wind
Heute war ein Tag, der das Motto „Das Leben ist das, was passiert, während man andere Pläne macht“ unterstrich. Eigentlich war der Plan gewesen, nach dem Arztbesuch (geplant, ohne Corona-Bezug) am Morgen vielleicht doch noch Toilettenpapier zu erwerben, dann mal … Weiterlesen
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Stripes without stars …
… zeigt der Abendhimmel draußen vor meinem Arbeitszimmer heute, etwas aufgehellt von der Kamera. Das passt irgendwie zu meinem heutigen Tag im Home Office – der sich für mich zugleich angenehm ruhig und produktiv anfühlte.
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Frühlingsanfang
An vielen Orten in Deutschland soll’s heute schön gewesen sein, hier in Essen war’s ziemlich grau. Was so gar nicht zum kalendarischen Frühlingsanfang passen will, aber dafür meine Stimmung am Morgen unterstrich.
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Nichtstunkönnen
Eigentlich sollte man denken, mir als Autorin und Freiberuflerin, die den allergrößten Teil ihrer Arbeitszeit ohnehin allein mit sich verbringt, sollte es leicht fallen, mit dem allgemeinen, virusbedingten Rückzug umzugehen. Okay, Lesungen und Kurse fallen aus oder werden verschoben, das … Weiterlesen
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