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Archiv der Kategorie: Kultursumpf
Frau im Folkwang
„Frau in blau“ heißt die aktuelle Ausstellung im Folkwang Museum, die in einem eigens abgetrennten Bereich der Sammlung eindrücklich die sehr spezielle Liebesbeziehung von Oskar Kokoschka und Alma Mahler beleuchtet. Oder vielmehr: Seine Sicht der Dinge zeigt, denn nicht erst … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alma Mahler, Alma Mahler-Werfel, Doppelbildnisse, Folkwang Museum, Frau in Blau, Ida Gerhardi, Oskar Kokoschka
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Ver(b)lassen?
Als ich heute den Kalender umblätterte und van Goghs „Mandelblüten“ erblickte, dachte ich, dass Kunst und Demokratie mehr gemeinsam haben, als man denken mag: Es genügt nicht, sie einmal zu erschaffen, man muss sich um sie kümmern, wenn man sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Nachtgedanken, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Demokratie, Kunst, Van Gogh, Wahl
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Blaue Reiterinnen
Marianne von Werefkin, die russisch-deutsche Malerin des Expressionismus, die auf diesem Bild so elegant dargestellt ist, kannte ich zumindest dem Namen nach. Dass sie, wie Erma Bossi, die Malerin dieses Porträts, zur Münchner Künstlergruppe „Blauer Reiter“ gehörte, war mir nicht … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Blauer Reiter, Erma Bossi, Expressionismus, Künstlerinnen, Marianne von Werefkin
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… schwupps – vorbei
Wie, schon wieder eine Woche fort, verflogen auf Nimmerwiedersehen? Es kommt mir vor, als sei ich doch gerade eben erst im Theater gewesen …
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Verschlagwortet mit Corona, Coronaschutzverordnung, Hotspot, Kultur, Theater, Veranstaltungen
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Im Trüben fischen
Laut Duden bedeutet „im Trüben fischen“ umgangssprachlich unklare Zustände zum eigenen Vorteil ausnutzen. Schön wär’s, kann ich da nur sagen, denn zur Zeit ist das noch die treffendste Beschreibung, die ich für meine derzeitige Arbeit an ein bis zwei Romanen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Perspektiven, prosa, Romane, schreiben, Zweifel
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Der Geiz im Land der Dichter …
Auf den ersten Blick sah die Mail ganz normal aus, die ich gestern zwischen anderen vorfand: Liebe Beteiligte und Beiträger, im Anhang finden Sie die Fahne der Anthologie XXX (Hrsg. YYY). Ich würde mich freuen, wenn Sie mir möglichst schnell … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Anthologie, Ausbeutung, Geiz, geiz ist geil, Kultur, Literaturbetrieb, Mail, Realsatire, Selbstausbeutung
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Buntschwarzacht…
… nein nicht -sam auch nicht -tung Baby!, sondern -beinig: Erika Stuckys Black Widow gesehen und vor allem gehört im Essener Grillo-Theater. Ein Gesamtkunstwerk für fast alle Sinne und sogar für Arachnophobiker –
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Verschlagwortet mit Black Widow, Erika Stucky, Erika Stuckys Black Widow, Essener Grillo-Theater, Jazz, Konzert, musik, Rhythmus
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Worthülsenmüll
Es ist wieder so weit: Nicht nur Blätter und Blumen sprießen, auch Wahlkampfplakate machen sich all über all breit. Während das Grünen und Blühen der Flora eine Bereicherung für alle Sinne ist, kann man das von dem Wahlkampfgetöse wirklich nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Dummheit, Europawahl, Kommunalwahl, Sicherheit, Wahlkampf, Wahlkampfplakate, Wahlplakate, Wahlsprüche, Worthülsen
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Kunstfundstücke
Eigentlich kann man ihn wirklich nicht übersehen, den Kunsttag in Werden – wo Roger Löcherbachs sanfte Giganten hoch aufragen und doch auf eigentümlich fast zart wirken. Jedenfalls nicht herablassend.
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Unterwegs
Verschlagwortet mit Bildhauerei, Britta Vogel, Kunst Kunsttag, malerei, Michael Aufenfehn, Roger Löcherbach, Werden Andreas Titzrath
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Umsiedlung ist besser als Kunst
… ist ein Zitat aus Anne Leppers Stück Käthe Herrmann, das ich mir am letzten Wochenende in Wuppertal zu Gemüte führte. Und das nach dem Schock, den der wirklich elende Zustand des Schauspielhauses Wuppertal in mir als Ortsfremder auslöste – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Theater
Verschlagwortet mit Anne Lepper, Käthe Herrmann, Kritik, Mischa Bach, Schauspielhaus Wuppertal, Wuppertal
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