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Archiv der Kategorie: Kultursumpf
… schwupps – vorbei
Wie, schon wieder eine Woche fort, verflogen auf Nimmerwiedersehen? Es kommt mir vor, als sei ich doch gerade eben erst im Theater gewesen …
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Nachtgedanken, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Corona, Coronaschutzverordnung, Hotspot, Kultur, Theater, Veranstaltungen
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Im Trüben fischen
Laut Duden bedeutet „im Trüben fischen“ umgangssprachlich unklare Zustände zum eigenen Vorteil ausnutzen. Schön wär’s, kann ich da nur sagen, denn zur Zeit ist das noch die treffendste Beschreibung, die ich für meine derzeitige Arbeit an ein bis zwei Romanen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Perspektiven, prosa, Romane, schreiben, Zweifel
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Der Geiz im Land der Dichter …
Auf den ersten Blick sah die Mail ganz normal aus, die ich gestern zwischen anderen vorfand: Liebe Beteiligte und Beiträger, im Anhang finden Sie die Fahne der Anthologie XXX (Hrsg. YYY). Ich würde mich freuen, wenn Sie mir möglichst schnell … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf
Verschlagwortet mit Anthologie, Ausbeutung, Geiz, geiz ist geil, Kultur, Literaturbetrieb, Mail, Realsatire, Selbstausbeutung
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Buntschwarzacht…
… nein nicht -sam auch nicht -tung Baby!, sondern -beinig: Erika Stuckys Black Widow gesehen und vor allem gehört im Essener Grillo-Theater. Ein Gesamtkunstwerk für fast alle Sinne und sogar für Arachnophobiker –
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Theater, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Black Widow, Erika Stucky, Erika Stuckys Black Widow, Essener Grillo-Theater, Jazz, Konzert, musik, Rhythmus
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Worthülsenmüll
Es ist wieder so weit: Nicht nur Blätter und Blumen sprießen, auch Wahlkampfplakate machen sich all über all breit. Während das Grünen und Blühen der Flora eine Bereicherung für alle Sinne ist, kann man das von dem Wahlkampfgetöse wirklich nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Wörtersalat
Verschlagwortet mit Dummheit, Europawahl, Kommunalwahl, Sicherheit, Wahlkampf, Wahlkampfplakate, Wahlplakate, Wahlsprüche, Worthülsen
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Kunstfundstücke
Eigentlich kann man ihn wirklich nicht übersehen, den Kunsttag in Werden – wo Roger Löcherbachs sanfte Giganten hoch aufragen und doch auf eigentümlich fast zart wirken. Jedenfalls nicht herablassend.
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Unterwegs
Verschlagwortet mit Bildhauerei, Britta Vogel, Kunst Kunsttag, malerei, Michael Aufenfehn, Roger Löcherbach, Werden Andreas Titzrath
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Umsiedlung ist besser als Kunst
… ist ein Zitat aus Anne Leppers Stück Käthe Herrmann, das ich mir am letzten Wochenende in Wuppertal zu Gemüte führte. Und das nach dem Schock, den der wirklich elende Zustand des Schauspielhauses Wuppertal in mir als Ortsfremder auslöste – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultursumpf, Theater
Verschlagwortet mit Anne Lepper, Käthe Herrmann, Kritik, Mischa Bach, Schauspielhaus Wuppertal, Wuppertal
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