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REM 6.5
Und nun noch einmal im Ganzen die sechseinhalb Gedichte der „Traumlyrik“ – schließlich hat eine Nacht ja auch mehr als eine Traumphase:
Traumlyrik 6
Nach einem traumhaften Abendspaziergang durchs Parkleuchten in der Gruga nun das sechste und letzte Gedicht aus der seltsamen Traum-Serie von 2014.
Traumlyrik 5
Heute mal mangels Zeit fast ohne einleitenden Kommentar: das fünfte Gedicht aus der Traumlyrik-Reihe. Voilà:
Traumlyrik 4
Wirklich schade, dass ich mich nicht mehr erinnere, wie 2014 die Assoziation „Traum – Messer – Haut“ zustande kam. Aber immerhin, das seltsame Gefühl, mit sich selbst untrennbar verbunden und doch zugleich sich selbst auch fremd zu sein, das erinnere … Weiterlesen
Traumlyrik 2
Vor vier Jahren geschrieben, gestern wiedergefunden, und auch wenn ich mich erinner, wie es war, diese Texte zu schreiben, an ihnen zu arbeiten und was dahintersteckte – jetzt, in diesem Moment ist das alles ganz fern. Aber das passt, denn … Weiterlesen
Traumlyrik 1
Manchmal sucht man das eine und findet etwas ganz anderes. Bei mir sind’s heute eine gute handvoll kurzer Gedichte in einer Datei, die aus irgendeinem Grund „Traumlyrik“ heißt, obwohl REM viel passender wäre. Und da ich nicht weiß, wozu die … Weiterlesen