Schlagwort-Archive: Kunst

Der perfekte Bruch

Im Ballett dreht sich alles um Perfektion, könnte man meinen. Dass das höchstens die halbe Miete ist, weil jede Kunst mehr als Kontrolle ihres Materials braucht, weiß (fast) jeder Tänzer. Doch was tut man mit dem schöpferischen Funken, mit dem … Weiterlesen

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Ohrwurm halb rosa

Dass Coppélia ein klassisches Ballett sein würde, liegt angesichts der Tatsache, dass es sich um Musik von Tschaikowsky und eine Choreografie von Roland Petit handelt, auf der Hand. Dass ich dennoch davon so manches wiedererkennen würde, hätte ich nicht gedacht. … Weiterlesen

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Dies und das und jenes auch

Bevor dieser bloggschreibschwache März sich ganz im April verliert, wenigstens noch eine Nachricht aus – tja, woraus eigentlich? War anderweitig beschäftigt und bin es noch, dazu schmerzgehandicapt (in meinem Fall macht es leider jede Menge Sinn, dass das Wort "Handicap" … Weiterlesen

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Fremdansichten ;-)

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Oh.

Zeitgleich zu meinem gestrigen (Nichtmehr)Warten im Blogg kam mit Silkes Kommentar die ersehnte erste Rückmeldung zu Rattes Gift (danke dafür!). Jetzt, am Abende eines Tages, der montagstypisch ganz anders als geplant verlief, finde ich eine wunderbare Mail zu Der Tod ist … Weiterlesen

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Weltenbummler

Zum schreiben begeben wir uns im Kopf eine andere Welt. So hat es eine Freundin und Kollegin beschrieben. Und wir wählen respektive erschaffen diese Welt nicht zuletzt nach unseren Bedürfnissen und Wünschen, aber auch nach Ängsten und Befürchtungen – und … Weiterlesen

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Grauschleier

Es gibt Tage, da wünsch ich mir, ich hätt einen ganz normalen Job und ein ganz normales Leben dazu. Eins, wo man jeden Arbeitstag zur selben Zeit aufsteht, wo man weiß, wann Feierabend ist und was am Monatsende auf dem … Weiterlesen

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Verwandlungskunst

Ist schon komisch mit mir und dem Theater. Nach allem, was bei Die Türen vorab, drumherum und danach kreuz, quer und schief lief, fühlte ich mich ein Jahr lang wie ein gebranntes Kind, das nun das Bühnenfeuer scheut. Letzten Sonntag … Weiterlesen

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Jahr und Tag

Gestern vor einem Jahr war es so weit: Die Türen wurden in Reutlingen uraufgeführt. Ich war dabei und kam mir vor wie ein Vater im Kreißsaal, denn abgesehen vom Schlussapplaus, zu dem man mich auf die Bühne holte, saß ich … Weiterlesen

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Theaterfieber II oder eine neue Stimme auf der Bühne

Vorsprechen sind so’ne Sache. Manchmal (wie vor zwei Tagen) laufen sie gut. So richtig gut. Manchmal sind sie peinlich, unangenehm, furchtbar für alle Beteiligten. Und sie sind etwas, das außer dem Regisseur normalerweise grad noch ein Dramaturg oder Assistent mitbekommt. … Weiterlesen

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