Archiv des Autors: mischabach
Guter Rat im Juli
Neuer Monat, neuer Termin – denn es naht die nächste #Schreibsprechstunde mit Klaudia und mir! 🙂
Versommert
Wie, der Juni ist gleich verflogen und ich habe keinen einzigen Eintrag im Blog geschrieben? Traurig, aber wahr. Und nur durch eines aufzuhalten: Wenigstens hier und jetzt, auf den letzten Metern des ersten Sommermonats diesen Jahres beherzt ein paar Zeilen … Weiterlesen
Schreibsprechstunde im Mai No. 2 :-)
Sie ist oft so schnell ausgebucht, dass ich gar nicht dazu komme, sie groß anzukündigen – Klaudias und meine kostenlosen Online-Schreibsprechstunde. Noch sind beim nächsten Termin aber tatsächlich ein paar Plätze frei. Wann? 31.05.2021, 17:00 bis 18:30 UhrWo? In einem … Weiterlesen
Vergessenes …
Ich komm zu nix, also kommt hier jetzt einfach eine versförmig-ungereimte Spielerei:
Mal wieder morgens …
Im Morgenlicht erwache ich lächelnd Markiert wie von einer Meise Kralle gestreift Pfeilgerader spinnwebfeiner Strich Fingernagellackroter Hauch auf der Haut Und am Horizont der Zeit Nur Wochen entfernt Gibt es plötzlich Türen ins Freie (C) 2021 Mischa Bach
Hinterhergehinkt
Wäre Hinterherhinken eine olympische Disziplin, meine Amaryllis und ich hätten wirklich gute Aussichten auf Medaillen. Sie blüht statt im Advent lieber zum Frühlingsbeginn, wie dieses Foto vom 20. März belegt.
Schreibberatung gesucht?
Der Frühling kommt – Zeit, das Schreibprojekt zu entstauben und auszuklopfen! Kommt doch dazu in die Online-Schreibsprechstunde mit Mischa Bach und Klaudia Zotzmann-Koch: Wann? 09.03.2021, 14:00 bis 15:30 UhrWo? In einem Online-Konferenzraum, also bequem von zu Hause aus.Kosten? Die Online … Weiterlesen
Schneebär
Sonnenschein und Schnee lockten uns heute hinaus in die klare Kälte. Wo ich möglichst wenig lese (und eigentlich auch schreibe), damit sich mein Auge von der OP erholt, spielt ja auch gar keine so große Rolle. Anders als manch kleiner … Weiterlesen
Schneemannparade
Dreizehn Zentimeter Schnee gab’s hier im Ruhrpott über Nacht, das ist schon ziemlich ungewöhnlich.
Blickrichtungswechsel
Gestern im Nebel ging der Blick verstärkt nach innen – was, ich gebe es gerne zu, nicht immer gut ist. Heute dagegen