Dazwischen

Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht in diesen bewegten Zeiten. Weiß nicht, wie kann ich damit umgehen, dass Krieg ist in der Ukraine und damit in Europa? Was kann ich tun, wie kann ich weitermachen mit meinem Alltag – aber was bleibt sonst? Viel Sinnvolles, Hilfreiches kann ich als Schriftstellerin kaum beitragen, will mir scheinen. Erst recht nicht, wo ich morgen erneut unters Messer muss und dann wenigstens tage-, wenn nicht wochenlang auf dem Sofa festsitzen werde.

Lesen, schreiben, nachdenken, darauf wird es herauslaufen, fürchte ich.

Wer zwischendrin Schreiballtag sucht, wissen möchte, was hat es eigentlich auf sich mit der Online-Schreibsprechstunde, der sei auf meinen Besuch im Podcast bei „Die Zwei von der Talkstelle“ in Folge 106 verwiesen. Und wer Redebedarf hat übers Schreiben oder auch Geradenichtschreibenkönnen: die nächste Schreibsprechstunde ist für den 29. März in Planung.

Ob vom Sofa oder Schreibtisch aus, zuhören geht immer. Und ich hoffe inständig, bis dahin hat sich die Lage in der Ukraine zum Besseren gewendet.

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