Monatsarchive: Januar 2011

Nicht überzeugend

Nach all den deutschsprachigen Debüts in Sachen Kriminalroman bin ich nun lesetechnisch sozusagen im Reich zwischen den Jurys angekommen, in dem ich mir meine Lektüre vorübergehend zweckfrei wählen kann. Papierne Reisebegleitung nach Wiesbaden, wo am Wochenende die Debüt-Jury tagte, war … Weiterlesen

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Sommerbuch im Winter

Normalerweise lese ich weder Spiegel- noch andere Bestseller. Das ist eine meiner Macken – wenn’s alle andern lesen, kann ich mich doch um die Bücher kümmern, die eher unentdeckt bis leicht vernachlässigt vor sich hin dümpeln. Dass ich Katharina Hagenas … Weiterlesen

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Ohrwurm halb rosa

Dass Coppélia ein klassisches Ballett sein würde, liegt angesichts der Tatsache, dass es sich um Musik von Tschaikowsky und eine Choreografie von Roland Petit handelt, auf der Hand. Dass ich dennoch davon so manches wiedererkennen würde, hätte ich nicht gedacht. … Weiterlesen

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Schmalrückig

Mag ja sein, dass es das Wort nicht gibt. Bloß – schmalbrüstig passt ja wohl kaum zu Büchern, deren einziges "anatomisches Teil" nun mal der Rücken ist. Und die Tatsache, dass dieser schmal ausfällt, ist wiederum so ziemlich die einzige … Weiterlesen

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