Monatsarchive: Juni 2007
Sommernachtsdunkel
Wo kann man Die Türen (noch/wieder) sehen? Und was kommt danach? Auf solche und andere Gedanken bringt mich Joan-Lees Kommentar. Schließlich sind Theaterferien wohl die beste Gelegenheit, sich Gedanken zum Thema "die Bühne und ich" zu machen …
Dreiecke
Zweisamkeit ist etwas für Paare. Das klingt banal, ist aber schlicht wahr: Ein Paar kann glücklich in seiner Zweisamkeit sein, für den Rest der Menschheit ist das eher langweilig. Vor allem, wenn man Krimis und keine Liebesgeschichten schreibt.
Hautnah dran?
Hab heute Peter James‘ Stirb schön zuende gelesen. Spannende Lektüre, gut gebauter Plot, okay, das ja. Aber alles in allem hat es – immerhin ein Buch über Snuff-Filme und damit eine der wierlichsten Kombinationen von Gewalt, Kommerz & Voyeurismus – … Weiterlesen
Buchmärkte, -manieren und -manien
Ich hab keine Zeit. Ehrlich. Bin grad mittendrin im Hintergrundgebastel des neuen Romans – man kann sich wunderbar beim Klären aller möglichen Fakten für Fiktionen verstricken -, da komm ich zu nix sonst. Das ist die pure Buchmanie. Okay, aber … Weiterlesen
Ohne Worte. Tanz! Ohne Worte?
Okay, das widerspricht der Natur eines Bloggs. Aber es passt zu meinem heutigen Theaterabend, der ein Tanznachmittag in Mainz war: Programm XXIV. Die größte Überraschung dabei war Eric Oberdorffs "Little Voices In My Head".
Trailershow
Okay, ein Trailer ist nur ein Appetithäppchen und im Theater nicht gerade üblich. Aber wer will schon pingelig sein? Wenn Sie Die Türen in Reutlingen verpasst haben, können Sie jetzt immerhin sechs Minuten daraus sehen: Youtube macht’s möglich! (vlnr: ChristianeSchoon, … Weiterlesen
Schreiben = Erzählen?
Mein erstes "Schriftstück" war eine Art Comic-Brief an meine Mutter. Ich war vier, sie hielt Mittagsschlaf, ich wollte spielen und sie weder wecken noch durch sang- und klangloses Verschwinden beunruhigen. "Schreiben" fing also ganz praktisch an. Die ersten Erzählungen dagegen … Weiterlesen
Kurz und Knapp
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Heute früh hab ich mich auf die alte (Selbst)Erkenntnis besonnen, dass ich am Besten ins Schreiben komm, wenn ich damit morgens gleich nach dem Aufstehen (okay, nach dem Yoga, die Knochen … Weiterlesen