Schlagwort-Archive: schreibkram

Leer. Aber gar nicht öd.

Die Mini-Lesereise letzte Woche war zugleich Mini-Recherchereise. Und da ich mir Leer für meinen neuen Romans  vordringlich aus landesbank- und müllverwertungstechnischen Gründen und nach einem einzigen "nächtlichen" Lesungsbesuch 2006 ausgesucht hatte, war ich im Vorfeld bang: Was, wenn sich bei … Weiterlesen

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E oder U? Hauptsache gut!

Deutsche mögen Schubladen. Das ist zwar auch eine solche, aber mal ehrlich: Wer außer Deutschen beharrt auf die Unterscheidung zwischen E- und U-Kultur? Dabei kann Geschmack so einfach sein – stets das Beste, lautete Oscar Wildes Maxime. Für mich und … Weiterlesen

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Arme Dichter & Denker

"Schreiben macht arm", titelt Gabriele Bärtels in der ZEIT und ich reib mir verwundert die Augen. Klar, das kenn ich. Ich schreibe, also bin ich arm. Aber bislang dachte ich, das liegt wahlweise an meiner Ausrichtung (Belletristik/Fiktion) oder gleich an … Weiterlesen

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Zwischen allen Stühlen

Ich bin beeindruckt, wie effizient manche Menschen arbeiten: Nicht mal 24 Minuten, um vier Kurz- bzw. Kürzestgeschichten zu öffnen, zu lesen und mir die Entscheidung "sorry das entspricht nicht unserem Stil" zu mailen. Rekordverdächtig, oder?

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Sch(m)erzhaftes

Ich bin unbedingt für längere Öffnungszeiten. Das brauch ich einfach, angeblich freie Zeiteinteilung hin oder her. Wenn ich zwischendrin so tief in der Arbeit an einer Geschichte stecke, verlerne ich gern mal das Lesen der Uhr. Ich war sicher, später … Weiterlesen

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Schreiben und Über/Leben

Nicht nur mein Timing stimmte am Samstag. Als ich zum Bahnhof aufbrach, fand ich die "ExistenziElle" in meinem Briefkasten – das Belegexemplar zum Interview wurde so zur passenden Reisebegleiterin.

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Alles Theater oder was?

"Was ist denn das Problem von Euch Theaterautoren?" Das wurd ich gestern Nacht in feucht-fröhlicher Runde gefragt. Und so wurde die ‚Feierübung‘ (die nächste Premierenfeier kommt bestimmt) zum Anlass für ernsthaftere Nachtgedanken.

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Fast nichts tun

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass es eine hohe Kunst sei, zwischen Müdigkeit und Faulheit zu unterscheiden. Wie aber nennt man das, was ein Autor tut, bevor er schreibt? Kleiner Tipp: Recherche meine ich nicht …

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Immer diese Autoren …!

Gestern standen sie noch ganz oben in den aktuellen Nachrichten beim ZDF-Theaterkanal, heute sind sie nur mehr per Link zu finden: Zehn Wünsche für ein Neues Autorentheater. Ob das daran liegt, dass es dabei um Protest gegen die Arbeitsbedingungen von … Weiterlesen

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Dreiecke

Zweisamkeit ist etwas für Paare. Das klingt banal, ist aber schlicht wahr: Ein Paar kann glücklich in seiner Zweisamkeit sein, für den Rest der Menschheit ist das eher langweilig. Vor allem, wenn man Krimis und keine Liebesgeschichten schreibt.

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