Archiv der Kategorie: Leseproben

Kerzenzauber

— so lautet der Titel meines Beitrags in „Zechen, Zoff und Zuckerwerk„. Meine neueste kriminellen Weihnachtsgeschichte spielt in der Essener Gruga, also praktisch „bei mir umme Ecke“. Wenn Sie wissen wollen, wie es da aussieht und wie gefährlich Weihnachtsausstellungen mit … Weiterlesen

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Schokolade für den Staatsanwalt

Wenn es etwas gibt, was immer geht, dann wohl Schokolade. Für mich am liebsten so dunkel wie möglich,  gern auch mal mit herzhafteren „Einlagen“ wie Salzmandeln, während andere lieber in Vollmilch oder Marzipan schwelgen mögen. Was aber, wenn der Staatsanwalt … Weiterlesen

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Ein ehrenwertes Haus

Böse Zungen behaupten, abgesehen von den netten Menschen vom Finanzamt entkäme man zwei weiteren Arten von Zeitgenossen praktisch nie: Nachbarn und Hausmeistern. Dabei können Nachbarn doch etwas so Wunderbares sein, erst recht, wenn sie hilfsbereit mit anpacken … außer natürlich, … Weiterlesen

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Duisburger Stille

Mehr Gebärdensprache und mehr realitätsnahe Verbrechen aus dem Revier gewürzt mit schräg-schwarzem Humor gibt’s in der folgenden Leseprobe eines schon etwas älteren Kurzkrimis aus meiner Feder:

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Asphaltgeflüster

Ich war mir so sicher, ich hätte von allen Geschichten, alt wie neu, wenigstensn eine Leseprobe hier im Blog. Um so erstaunter war ich, als mir kürzlich auffiel, das stimmt gar nicht. Aber dieser Mangel lässt sich leicht beheben, weshalb … Weiterlesen

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Weihnachtstaschendiebe

Das Verbrechen ruht nimmer, und nicht nur für Taschendiebe herrscht im Advent geradezu Hochsaison. Und dass es im Weihnachtsmärchen im Theater nicht immer mit rechten Dingen zugeht, kann man sich spätestens dann denken, wenn man den Titel meines neuesten (Weihnachts)Kurzkrimis … Weiterlesen

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Meine Sonntagsfrau

Jeden Sonntag kam, früher oder später, der Moment, an dem ich zum Hörer griff – genauer gesagt: mich mit meinem uralten, aber bequemen Headset verkabelte -, und deine Nummer wählte. Auswendig, natürlich, kurz genug war sie ja und seit einer … Weiterlesen

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Montagmorgen

Ja, ich weiß, heute ist Donnerstag. Aber das hat durchaus damit zu tun, warum ich diesen Artikel poste: In der Lesung heute Abend wird mein Kurzkrimi mit dem Wochenanfangstitel auf ganz ungewohnte Weise im Kunsthaus zu hören sein. Wer dorthin … Weiterlesen

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Schreck lass‘ nach

— so haben Arnd Federspiel und ich unseren neuesten Kurzkrimi getauft, und das mit gutem Grund, spielt doch der mit seiner Titelrolle in Nosferatu – Sinfonie des Grauens berühmt gewordene Stummfilmdarsteller Max Schreck eine der Hauptrollen in dieser Geschichte. Genau … Weiterlesen

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Die Sache mit dem Fisch …

… und dem Dreißigjährigen Krieg, also der historische Vogtlandkurzkrimi, den Arnd Federspiel und ich gemeinsam erdachten, der geht so:

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