Eigentlich lese ich keine Übersetzungen aus dem Englischen, es sei denn, ich bin gerade als Korrektorin engagiert oder übersetze selbst. Aber natürlich denke ich als Autorin, die in zwei Sprachen unterwegs ist, beim Schreiben, Lesen und erst recht beim Übersetzen immer wieder übers Übersetzen nach. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, über die Arbeit anderer Übersetzer schreibend nachzudenken – konkret: über Klaus Hoffers Übersetzung von Lydia Davis‚ Kurzgeschichtensammlung „Can’t and Won’t“. Das Ergebnis ist auf Tralalit, der Plattform für übersetzte Literatur im Internet, unter dem Titel „Die Schönheit dahinter“ nachzulesen.
Zum Nachlesen
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